Mehr Geld für die Wirtschaftsförderung und ein besseres Marketing soll die gestern beschlossene Fusion dreier Gesellschaften mit sich bringen. Ob sie auch zu mehr Transparenz führt, ist strittig
Frank Horch, neuer Präses der Handelskammer, im taz-Interview: was er von Schwarz-Grün hält, welche Sorgen ihm die GAL bereitet, und welche Energieversorgung er für die Klimaschutzmetropole Hamburg richtig findet
Die Betriebsräte melden Zweifel am geplanten Zusammenschluss dreier Gesellschaften an und fordern Transparenz. Der Senat will aber erstmal einen Beschluss fassen und dann über Details reden
Im Alten Zollamt Hansator treffen sich die, die sich als Motoren der Überseestadt-Entwicklung begreifen. Selbstbewusst fordern sie Förderung für geplantes „Zentrum für die Kreativwirtschaft“
Der scheidende Wirtschaftssenator Gunnar Uldall feiert sich selbst und die Arbeitsmarktpolitik der Stadt. Die positive Wachstumsentwicklung komme bei vielen Erwerbslosen an, wenn auch leider nicht bei allen
Die GAL-Fraktion hat die Lebenslagen in den einzelnen Stadtteilen untersucht und festgestellt: mindestens 18 Viertel sind sozial abgehängt. Die Grünen fordern ein 100-Millionen-Programm
Arbeitsplatzabbau im Unilever-Konzern: Gewerkschaft NGG und Unilever-Betriebsräte werfen Management Geheimpolitik und Angstmacherei vor. Es gibt noch immer keine klaren Ansagen, was das Unternehmen plant
Landesregierung und Banken fördern nichtdeutsche Existenzgründer mit Kursen und Krediten. Sie haben sich inzwischen zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in der Hauptstadt entwickelt - und längst nicht mehr nur Landsleute als Kunden.
Für die „Wachstumsdimension Wertschöpfung“ fordert die Handelskammer von der Politik, in den nächsten vier Jahren 69 Punkte zu erfüllen. Der Ausbau von Hafen und Straßen steht ganz oben an
Tagung zum Verhältnis zwischen Kultur und Wirtschaft: Unter dem Motto "Herausforderung Kulturwirtschaft - kulturpolitische Antworten und Strategien" werden Chancen einer erstarkten Kulturwirtschaft diskutiert.
Hamburger Unternehmerinnen sollten sich nicht unterkriegen lassen – stattdessen gilt es zu netzwerken. Zum Beispiel mittels „Commericelle“, dem Magazin für selbstständige Frauen. Ein Zwitter aus Branchenbuch und Zeitschrift
Bremens grüner Bau- und Umweltsenator ließ sich vor Ort den Protest gegen die A 281-Pläne am Knotenpunkt Neuenlander Straße / Kattenturmer Heerstraße erläutern. Und er war beeindruckt