Anlässlich des gestrigen Tags des Ehrenamts sind Bremer Freiwilligendienstleistende auf die Straße gegangen. Sie fordern für Bus und Bahn „freie Fahrt für Freiwillige“, wenigstens aber ein 365-Euro-Ticket
Bremens Verkehrssenator will Parken viel teurer machen und Autos aus der City verbannen. Die Forderung, kostenlos mit Bus und Bahn fahren zu können, hält er für ruinös.
Eine Online-Petition fordert den Betrieb der Sielwallfähre auch im Winter und ihre Eingliederung in das Tarifsystem des ÖPNV. Das aber ginge nicht ohne Zuschüsse vom Land Bremen
Mit einem „Masterplan“ will Bremen sich um Bunde-Millionen bewerben, um Diesel-Fahrverbote zu vermeiden und die Luftqualität zu verbessern. Dem BUND reicht's nicht
Damit mehr Leute auf Bus und Bahn umsteigen, fordert die Bremer Fraktion der Grünen ein Jahresticket für einen Euro am Tag. Hajo Müller von der BSAG ist nicht abgeneigt.
Bremens Grüne wollen mit der Tram dem Österreicher Tarif-Modell folgen, bei dem eine Jahreskarte lediglich 365 Euro kostet – und plädieren für eine auto- oder emissionsfreie Innenstadt
Die Straßenbahnunruhen im Januar 1968 haben die noch obrigkeitsstaatlich tickende Bremer SPD völlig überrascht – und eine lebendige Zivilgesellschaft angekündigt.
Dass der Verkehrsverbund zum 1. Januar erneut die Ticketpreise anhebt, hält der Fahrgastbeirat für falsch: Erstmal müsste das Angebot verbessert werden
Nahverkehr Trotz Gerichtsurteil sollen die Straßenbahnlinien 1 und 8 wie geplant verlängert werden. Mehr als eine zeitliche Verzögerung droht dem Bauvorhaben nicht