Denn durch die Verzögerungen wird Zeit gewonnen für eine grundsätzliche Debatte über das Planverfahren für die Fernwärmerohre durch Altona. Zumal das den Charme hat, dass die Stadt nicht Schuld ist und deshalb nicht für den Schaden haften müsste, der Vattenfall durch den Zeitverlust entstehen könnte.
Umweltschützer, Verkehrsplaner und Anwohner wollen Senat zu Verzicht bewegen. Die geplante Hafenquerspange sei schädlich für den Stadtteil und überflüssig.
Umweltverband verärgert über "Umwelthauptstadt"-Sponsor Siemens, der Geld in der Atomindustrie verdient. Senat stellt Zug vor, der für Umweltschutz werben soll.