UNTRAGBAR Kurz vor dem Start der Fashion Week wird Mode in Berlin zur Chefsache. Der Regierende Bürgermeister eröffnete am letzten Donnerstag die Ausstellung „Dysfashional“ im Haus der Kulturen der Welt
LAUFSTEG „Every walk’s my catwalk“ – das gilt auch für die Uni. Nirgends sonst wird so viel mit Kleidung experimentiert: Das erste eigene Geld ist auf dem Konto und der Schlipszwang ganz weit weg
Zur Fashion Week kommen neben Designern und Händlern auch dutzende Modelagenten in die Stadt - sie haben Berlin auf der Suche nach "New Faces" entdeckt.
TAZTASCHEN Aus ehemaligen taz-Werbebannern hat die Designerin Anke Hammer wunderbare Umhängetaschen für den Alltagsgebrauch entworfen. Die rund 100 Unikate sind jetzt im Angebot
Die Messe Bread & Butter und die Fashion Week zeigen die Bedeutung der Branche als Imagefaktor für Berlin. Für die Wirtschaft ist Mode aber kaum von Bedeutung.
Die Mode als Maskenball: In den Kollektionen, die zur Fashion Week in Paris präsentiert werden, offenbart sich ein irritierender Zeichensalat - besetzt mit Strass und Glitzersteinen.
Während die Nordbank Entschädigungszahlungen an den Mieter des „Thor-Steinar“-Ladens abstreitet, entscheidet in Naumburg das OLG, dass ein weiterer Laden geschlossen werden muss
300 Demonstranten feiern die Schließung des Thor-Steinar-Ladens in der HSH Nordbank-Passage. Sie fordern das Geldinstitut auf offenzulegen, wie viel Geld für die Vertragsauflösung geflossen ist
Wusste die HSH Nordbank vor Unterzeichnung des Mietvertrags, dass im „Brevik“-Shop Thor Steinar- Bekleidung verkauft werden würde? Ja, behauptet Inhaber Uwe Meusel. Die Bank dementiert
Gegendemo am verkaufsoffenen Sonntag: „Thor Steinar“-Laden wird weiter von Polizei geschützt. Nazigrößen werden nicht gesichtet, dafür verabschiedet man sich auch mal mit gestrecktem Arm