taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 11 und Schluss): In Międzyzdroje auf der Insel Wolin findet man trotz Nobelhotels und restaurierten Stadtvillen noch immer eine andere Ostsee als nebenan – in Ahlbeck oder Heringsdorf auf Usedom
Warschaus Wiederauferstehung aus den Ruinen begann vor 50 Jahren. Kein einziges der Gebäude ist älter als fünfzig Jahre. Dabei geht die Gründung Warschaus auf das 13. Jahrhundert zurück. 80 Prozent der Stadt wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Es blieb nichts als Schutt und Asche
Ex-Konditor Nehberg hat seinen letzten Survival-Traum verwirklicht und dabei Haarsträubendes erlebt, etwa den Kampf mit einer Boa. Drohende Festnahme als Biopirat. Nächstes Projekt: Scheichs vom Unsinn der Klitoris-Beschneidung überzeugen
Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestaltete einen der schönsten Parks in Europa. Nun soll das deutsch-polnische Gartenkunstwerk in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen werden
Landverschickung einmal anders: 20 weißrussische Schüler durchqueren Europa auf dem Fahrrad. Berlin ist Highlight, denn es ist immerhin eine „größere Stadt“
In den Urwäldern um den Nationalpark Białowieźa am nordöstlichen Rand Polens erlebt man eine Flora und Fauna wie nirgendwo sonst in Europa. Ein zwei Meter hoher Metallzaun trennt Polen von Weißrussland – er hindert Wisente, Elche, Wölfe und Hirsche am freien Grenzübertritt
Inmitten des Atlantiks, einige hundert Kilometer westlich von Senegal, liegen die Kapverdischen Inseln. Sie sind so staubtrocken wie reizvoll: Während Sal zum Baden einlädt, lässt sich auf Santiago die Geschichte des Archipels erkunden
Warum die Zapoteken-Frauen am Isthmus von Tehuantepec so stark sind, liegt im Dunkeln. Fest steht: Der Isthmus war dank seiner geografisch günstigen Lage schon immer ein wichtiger Umschlagplatz für Waren und Güter. Und bereits seit Jahrhunderten ist der Handel hier Frauensache