Die Wiener Philosophin Isolde Charim stellt in der Volksbühne ihr neues Buch „Ich und die Anderen“ vor. Wir erleben gerade die Abwehrreaktionen auf die radikale Pluralisierung der Gesellschaft, stellt sie fest
Heute Abend wird im Ocelot der Band „Das Gedicht & sein Double“ vorgestellt. Wir drucken daraus einen Essay der Herausgeberin Nancy Hünger zum Thema Autorschaft und Abbild
Jürg Halters „Erwachen im 21. Jahrhundert“ ist ein dystopischer Roman über den digitalen Alltag. Heute stellt er ihn in der Buchhandlung „Buchbund“ vor
In Berlin hat das 18. Internationale Literaturfestival mit einer Rede von Eva Menasse eröffnet. Der Etat für das Festival wurde erhöht, und das Programm aus Literatur und Theorie ist noch fulminanter als zuletzt
Beim Sommerfest des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) mit den Verlagen Kiepenheuer & Witsch sowie Galiani sprachen Maxim Biller und Anti-Biller Sven Regener übers Schreiben und wie viel Denken ihm guttut
Eine Woche lang feierte das Literaturforum im Brecht-Haus die deutsch-jüdische Dichterin Nelly Sachs in Vorträgen und intimer Stimmung. Sie einem jüngeren Publikum nahezubringen bleibt allerdings schwer
Der Berliner Verlagspreis steht auf dem Prüfstand: In einem offenen Brief wandte sich das Netzwerk freie Literaturszene Berlin an den Kultursenat – und fordert eine Reform des Preises. Doch was konkret wird kritisiert?
Wer eine Reclam-Phobie hat, sollte es mit dem YouTube-Kanal „Weltliteratur to go“ probieren. Hier werden die großen Werke mit Playmobilfiguren nachgestellt