Vor 40 Jahren wurde die erste deutsche Filmhochschule, die „dffb“, in Berlin als Antwort auf „Opas Kino“ gegründet. Große Filmemacher gingen aus ihr hervor. Der politische Anspruch ist geblieben
Eine arbeitet in Moskau, die andere in Berlin: Nina und Jette Ahrens organisieren ein Kurzfilmprojekt mit russischen und deutschen Schülern. Ziel ist es, interkulturelle Unterschiede zu überwinden
Brennende Wannen, prügelnde Polizisten, rennende Autonome: In der Wiener Straße tobt jetzt schon der Krawall. Wer genau hinschaut, entdeckt kleine, aber feine Unterschiede zur Realität
Das Medium Film soll als Lehrmittel genutzt werden, fordern Bildungspolitiker. Im Rahmen der Schulfilmwoche zeigen 80 Kinos 50 Filme. Doch Regisseur Wolfgang Becker stößt mit „Good Bye, Lenin!“ bei den Jugendlichen auf geringes Interesse
Untersuchung der Filmboard Berlin-Brandenburg: Filmproduktionen erzeugen in der Region immer höhere wirtschaftliche Effekte von 300 bis 400 Prozent. Versprochene Erhöhung der Subventionen lässt auf sich warten
Erneut Wechsel bei der Berlinale: Leiterin des Kinderfilmfestivals, Renate Zylla, wirft nach 16 Jahren das Handtuch. Berlinale-Boss Kosslick weist Vorwürfe zurück, Sparpläne seien Grund für den Rücktritt
Anarchie, Revolution und trotzdem freie Marktwirtschaft: Der Film „Mehr Hof machen – der Mehringhof“ dokumentiert, wie die einstige Kreuzberger Hochburg der Autonomen und Alternativen in die Jahre gekommen ist