Eine kurze Zeit lang war Minna Faßhauer 1918/19 in der Sozialistischen Republik Braunschweig Ministerin. Ein Film erinnert an sie – und zeigt, wie eine kleine Gruppe von in die Jahre gekommenen Linken sich um das Andenken der ArbeiterInnenkämpferin bemüht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
Zum 80. Jahrestag des schwersten Luftangriffs auf Hamburg zeigt Christian Grasse seinen Dokumentarfilm „Im Gedächtnis einer Stadt – Operation Gomorrha“.
Bekannt ist Björn Beton als Mitglied der Hip-Hop-Band Fettes Brot. Während der Coronapandemie studierte er Film. In Hamburg zeigte er nun seinen Abschlussfilm, den Kurzfilm „Akteneinsicht“
Wenn Asylbehörden die Fluchtgründe nicht sehen wollen: Der Journalist Benjamin Bigger stellt seine Reportage über einen geflohenen christlichen Iraner vor
Kämpfer für eine ekstatische Wahrheit: Die Deutsche Kinemathek würdigt den Filmemacher Werner Herzog mit einer Ausstellung, er sich selbst mit einer Autobiografie
Regisseur Wolfgang Liebeneier war unter den Nazis erfolgreich – und auch danach noch. Sein Schwiegersohn, der Schauspieler Holger Mahlich, erzählt dessen Geschichte in einem dokumentarischen Roman
Zurzeit arbeitet sie an der Wiederveröffentlichung von Texten von Helke Sander, die in den frühen Ausgaben von „Frauen und Film“ erschienen: ein Porträt der Verlegerin und Dozentin für Editorial Design Janine Sack