In der Ausstellung „Saul Leiter. David Lynch. Helmut Newton. Nudes“ sind vor allem die subtilen, gleichwohl lebendigen Aktaufnahmen Saul Leiters eine Entdeckung – David Lynch dagegen sieht die nackte Frau als Fossil
„Women Photographer“: Die kleine, hochkarätige und diverse Ausstellung im Freiraum für Fotografie,Fhochdrei, kann auch als spekulative Studie über die Fotografinnen selbst gesehen werden
Differenter Blick auf die Stadt: Das Haus am Kleistpark zeigt „Die West-Berliner Jahre – Fotografien von André Kirchner 1981 bis 1990“. Im Projektraum werden „1980. In Berlin. Fotografien von Heiko Sievers“ vorgestellt
Die Ausstellung „Back to the Future“ im C/O Berlin zeigt, wie variabel das Medium der Fotografie heute ist. Besonders die Werke einer Pionierin der Fotografie aus dem 19. Jahrhundert, die es neu zu entdecken gilt, bestechen in ihrer Schlichtheit
„Ich male, also bin ich“ nennt Adi Hoesle eine Ausstellung im Kleisthaus, in der er anderen Menschenden Weg zu Kreativität öffnet. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine an ALS erkrankte Frau
Eine Fotoausstellung des Berliner Museums Europäische Kulturen zur Geschichte Thessalonikis umschifftdie heiklen Themen, vermittelt aber dennoch eine Ahnung von der oft brutalen Realität hinter der Idylle
Die Fotografen Michael Belhadi und Michel Ptasinski dokumentieren in ihrem Buch „Aufschluss“ die Architektur deutscher Gefängnisse. Deren ästhetische Strenge spiegelt die totale Kontrolle innerhalb der Institution
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen
Souverän im heimischen Umfeld: In ihrem „Sayeda“-Projekt porträtiert Amélie Losier ägyptische Frauen. In einer Schau im Haus am Kleistpark sind die Fotos zu sehen