Zerstörung, Erinnerung, Alltag: Die Frage, wie und ob Bilder Krieg möglichst unverstellt und ethisch vertretbar widerspiegeln können, wirft eine Ausstellung in Braunschweig auf
Die Nachricht von Trumps Wiederwahl hat viele geschockt. Er wird die multiplen Krisen in der Welt nicht mildern, sondern verstärken. Wie bloß weitermachen?
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
2.000 Menschen beteiligten sich in Berlin an einer Solidaritätskundgebung. Bei den Reden herrscht Einigkeit: Israel müsse sich mit voller Härte wehren.
Warum Lee Miller so gut den Krieg fotografieren konnte, lässt sich in einer Ausstellung in Hamburg mindestens erahnen. Allerdings menschelt sie doch allzu sehr
Die Ausstellung „Überlebenswege“ im August Bebel Institut zeigt nicht nur „Zeugnisse über den Völkermord an den Armenier*innen“, sondern erinnert auch an den Anteil der nach Griechenland geflohenen Armenier*innen am antifaschistischen Widerstand in Athen