TODESSCHUSS Im Prozess gegen einen Polizisten wegen fahrlässiger Tötung halten sich seine Zivilfahnder-Kollegen sehr bedeckt. Die zentrale Frage der Schusshand bleibt Mittelpunkt des Verfahrens
Eine neue Dialogkultur zur Klärung gesellschaftlicher Probleme fordert
GAL-Justizsenator Till Steffen im taz-Interview. Vorbild ist die Gängeviertel-Debatte.
PROZESS In der Nacht des 1. Mai bauen zwei Heranwachsende Molotow-Cocktails nahe der Roten Flora. Die hätten keineswegs der Polizei gegolten, beteuern sie
Der Senat legt auf Nachfrage der Linkspartei eine Statistik über rechtsextreme Gewalt vor. Die beleuchtet weniger die Sache als das Unwissen des Senats.
Mit einer Gratis-Verteilaktion an Neustädter Haushalte wirbt die Polizei zum ersten Mal in Deutschland für den Kauf synthetischer DNA zur Diebstahlsicherung.
Ganz ohne Not hat sich der Sprecher des Schanzenfests, Andreas Blechschmidt, mit dem Angriff auf die Polizeiwache in der Stresemannstraße solidarisiert.
Gewalt kommt immer irgendwo her, ist also durch das gesellschaftliche Sein begründet - das ist so wahr wie gemeinplatzig. Aber sie wird dadurch nicht automatisch politisch oder gar legitim.