Die Bremer Diakonie stellt sich ihrer Vergangenheit in einer Forschungsarbeit und einer Ausstellung über Heimkinder im Nationalsozialismus und das Engagement ihrer Peiniger.
Die Blumenthaler Leo-Drabent- und Hans-Neumann-Wege säumten wenig würdevolle Streitigkeiten zwischen Ortsamtsleiter und Friedens-Ini. Nun wurden sie offiziell eingeweiht
„Bislang nur Schrott gefunden“ – Verteidiger Wesemann kritisiert Polizei für langsame Ermittlungen am leergepumpten Tietjensee. Er fordert ein schleuniges Verfahren. Sein Mandant ist wegen Mordes angeklagt
Bremen will baulich ans Gladbecker Geiseldrama erinnern. Der Senat habe es damit sogar erstaunlich eilig, teilt er zum 30. Jahrestag der Tat mit. Einen Plan hat er aber nicht.
Der Verein „Der Elefant“ kümmert sich seit zehn Jahren um das Anti-Kolonial-Denkmal am Hauptbahnhof. Vorsitzende Gudrun Eickelberg spricht über Erfolge und Hürden bei der Aufarbeitung der Bremer Kolonial-Geschichte
Die Direktorin des Überseemuseums, Wiebke Ahrndt, erklärt den deutschen Museen, wie sie mit ihren kolonialen und kolonialistischen Beständen angemessen verfahren. Problem: Es gibt zu wenig Geld
Um Stalin und Lenin zu huldigen, spielten als Sowjets verkleidete „Demonstranten“ zwei Tage lang Revolution in Bremen. Die Agitation vorm Mercedes-Werk half kaum
Im Europapunkt tritt heute um 18 Uhr Nina Afanasjeva auf: Die 75-Jährige ist Chronistin und Kämpferin für die Rechte der Sámen auf der russischen Halbinsel Kola
Bruno Nette war während der NS-Zeit an der Verfolgung und Ermordung von über 800 Menschen beteiligt. In einem Buch arbeitet sein Enkel nun das gründlich auf