20.000 Menschen ohne Papiere leben in Bremen. Werden sie krank, sind sie sich selbst überlassen. Eine Studie des Bremer MediNetzes erforscht nun den Umgang der Ärzte mit papierlosen Patienten
Die rot-grünen Parlamentarier diskutieren über Aufweichungen beim Nichtraucherschutzgesetz. In Discotheken will man womöglich weniger streng sein, bei den Übergangsfristen auch
Das Bremer „Gesundheitsprogramm für Zuwanderer“ feiert sein Zehnjähriges. Wie wichtig die Versorgung auch von papierlosen Menschen ist, betont nicht nur die Senatorin
■ Das Deutsche Rote Kreuz hat in Bremen ein Programm für Familien mit kleinen Kindern gestartet: „Prävention statt später Förderung“ ist das Motto von „Opstapje“
■ „MediNetz“ engagiert sich für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen, MigrantInnen und Menschen ohne Passpapiere / In dem Projekt arbeiten rund 20 Bremer Ärztinnen, Hebammen und zusätzlich Dolmetscher mit Flüchtlingsinitiativen mit
■ Zahnärzte verteilen „Knöllchen“ gegen die Gesundheitsreform / „Überzogene Darstellung“, sagen die Kassen / Verunsicherung oder Information der Patienten?