Medien berichten, das Bleiberecht der afrikanischen Flüchtlinge, die etwa in der St.-Pauli-Kirche leben, sei abgelaufen. Doch die Innenbehörde weiß gar nichts davon
Die als „Lampedusa in Hamburg“ bekannt gewordene Gruppe von 300 aus Libyen Geflüchteten ist der Gewerkschaft Ver.di beigetreten. Was kann die für sie tun?
GRÖPELINGEN In der SPD regt sich Widerstand gegen die Pläne der grünen Sozialsenatorin, auch in Gröpelingen eine neue Flüchtlings-Unterkunft einzurichten
Am kommenden Montag diskutiert der Beirat Mitte über zwei neue Flüchtlings-Wohnheime. Der Flüchtlingsrat hält die Auswahl der Standorte für problematisch.
Die Stadt verspricht, in diesem und im nächsten Jahr 1.900 Plätze mehr für Flüchtlinge und Wohnungslose zu schaffen. Unklar bleibt aber, wie sie das umsetzen will.
Senat und Bundesregierung loben das Bremer Integrationsnetz, das Flüchtlingen zu Jobs verhilft. Die Projektmittel laufen aus. Zahlen soll jeweils der andere.
Die Flüchtlinge aus Libyen fordern Hilfe vom Hamburger Senat: Würde der humanitäre Gründe geltend machen, stünde der Gruppe eine Aufenthaltserlaubnis zu