Die Stiftung „Wohnbrücke“ hilft Flüchtlingen, ein neues Zuhause zu finden, das nicht in ghettoisierten Großsiedlungen, sondern auf dem Wohnungsmarkt liegt.
Um das Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung in den Griff zu kriegen, will die Stadt Hamburg das System stärker zentralisieren. Doch die Umstellung verzögert sich.
Notunterkünfte Mitten im Gewerbegebiet der Überseestadt entsteht eine winterfeste Zeltstadt für 400 Geflüchtete. Der Flüchtlingsrat kritisiert die Form der Unterbringung als „improvisiert“
HILFE Rektorat würdigt ehrenamtliche Arbeit von Studierenden, die sich für die 500 Geflüchteten einsetzen, die noch immer in Notunterkünften an der Uni leben