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Parallelwelten Ein verwunschener Berliner Garten neben einer Trag-lufthalle für Flüchtlinge. Zwei Orte, aber verbindet sie etwas?

Und dahinter: das große Weiß

Von Renée Zucker
Ausgabe vom  28.5.2016,  Seite 22, Gesellschaft

Ruf nach mehr Verdichtung

KONTROVERSE Eine Demo für eine andere Stadtentwicklung stößt auf Kritik aus den eigenen Reihen
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  27.5.2016,  Seite 29, taz.hamburg

Verwirrspiel um Kosten der Unterkünfte

58 Cent pro Flüchtling reichen

FDP-Abgeordnete Dutschke „beweist“ mit absurden Rechnungen: Kleine Flüchtlingsunterkünfte seien nicht teurer als große.
Von Marco Carini

24.5.2016

heute in Bremen

„Ein Studium für Geflüchtete“

Information Die Hochschulen stellen Geflüchteten ein Programm zur Studiumsvorbereitung vor
Ausgabe vom  24.5.2016,  Seite 29, taz.bremen

Refugee-Kontrollen in Hamburg

Auf Daten-Jagd

Geflüchtete werden in Baumärkten und Erstunterkunft jetzt von Zoll und Bundeswehr erkennungsdientlich behandelt.
Von Kai von Appen und Kaija Kutter

18.5.2016

Demo für Bleiberecht

Gegen heimliche Abschiebungen

Ausgabe vom  17.5.2016,  Seite 28, taz.hamburg

Hamburger Urteil

Neue Nachbarn zumutbar

Das Hamburger Oberverwaltungsgericht gibt grünes Licht für Bau und Betrieb des Flüchtlingsquartiers in Klein Borstel.
Von Kai von Appen

12.5.2016

heute in Bremen

„Nicht an Grenzen enden“

Flucht Die Linke diskutiert mit Flüchtlings­helfe­rinnen über die Lage an Europas Außengrenzen
Von Jan-Paul Koopmann
Ausgabe vom  11.5.2016,  Seite 30, taz.bremen

Unter Kontrolle

FLUCHT Neues „Ankunftszentrum“ für Geflüchtete eröffnet in Rahlstedt. Wer absehbar keine Bleibeperspektive in Deutschland hat, kriegt „Rückkehrberatung“
Von Kaija Kutter
Ausgabe vom  11.5.2016,  Seite 29, taz.hamburg

Plan für den Schutz geflüchteter Frauen und Mädchen

REFUGEE-WOMEN Die Sozialbehörde will die Situation geflüchteter Frauen und Mädchen verbessern.Jede Unterkunft soll bis zum Herbst ein Schutzkonzept vorlegen, der Senat mehr Geld locker machen
Von Katharina Schipkowski
Ausgabe vom  10.5.2016,  Seite 28, taz.hamburg

Hohe Dunkelziffer

Gewalt Die Zahlen des Senats zu Übergriffen in Flüchtlingsunterkünften sind nur der Anfang
Von Eiken Bruhn
Ausgabe vom  9.5.2016,  Seite 29, taz.bremen

Hamburg verteilt Flüchtlingskinder um

Schulsenator will Obergrenzen

Damit sich junge Flüchtlinge auf verschiedene Schulen verteilen, will der Senat das Schulgesetz ändern und die freie Schulwahl einschränken.
Von Marco Carini

4.5.2016

heute in hamburg

"Inmitten des Landes"

PROTEST Naturschutzbund und Bürgerinitiative tun sich gegen eine Flüchtlingsunterkunft zusammen
Von Anna Dotti
Ausgabe vom  29.4.2016,  Seite 29, taz.hamburg

Konflikte in Hamburger Unterkunft

Neue Vorwürfe gegen Security

Erneut sollen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma einen Flüchtling in einer DRK-Erstaufnahme misshandelt haben. Die aber geben dem Flüchtling die Schuld.
Von Kaija Kutter und Marco Carini

29.4.2016

Streit über Flüchtlingsunterkünfte

Der Ton wird schärfer

Initiative will Verkauf von Grundstücken für Unterkünfte verhindern und droht mit Milliarden-Schadenersatzforderungen. Senat bleibt entschlossen.
Von Sven-Michael Veit

20.4.2016

heute in Bremen

„Vor allem Lust mitbringen“

Hilfe Fluchtraum informiert, wie man unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unterstützen kann
Von Jan-Paul Koopmann
Ausgabe vom  18.4.2016,  Seite 29, taz.bremen

Über Geld spricht man nicht

Transparenz Die CDU würde gerne wissen, in welchem Verhältnis Kosten und Nutzen eines Heims für Unbegleitete stehen. Der Senat will das aber nicht verraten
Von Eiken Bruhn
Ausgabe vom  18.4.2016,  Seite 29, taz.bremen

heute in hamburg

"Ich sehe keine Probleme"

Flüchtlinge In Blankenese wird demonstriert – für die verzögerte Unterkunft am Björnsonweg
Ausgabe vom  14.4.2016,  Seite 44, taz.hamburg

Minderjährige Flüchtlinge in Bremen sich selbst überlassen

Die Alleingelassenen

Mindestens tausend minderjährige Flüchtlinge in Bremen sollen keinen Vormund haben.
Von Simone Schnase

13.4.2016

Ein Heim wird kommen

Ausweg Der Senat will die geschlossene Unterbringung auffällig gewordener minderjäh-riger Flüchtlinge bis Ende 2017 realisieren. Was diese erreichen kann, ist weiter fraglich
Von Eiken Bruhn
Ausgabe vom  13.4.2016,  Seite 30, taz.bremen