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Schattenhafte Umrisse einer Person die im Gegenlicht unter eine durchsichtigen Plastikfolie kämpft

Fünf Jahre nach Pandemiebeginn

„Ich fühlte mich verraten von den Erwachsenen“

Einsamkeit, Frust, Zusammenhalt: Sieben Jugendliche erzählen, wie sie auf die Coronazeit zurückblicken – und was sie daraus heute noch beschäftigt.

25.1.2025

sieben sachen

Ausgabe vom  24.1.2025,  Seite 24, taz plan

Lars Penning kino

Jean Renoirs „Nana“

Von Lars Penning
Ausgabe vom  24.1.2025,  Seite 24, taz plan

berliner szenen

Ob Bowl oder Sandwich

Von Nina Kashi Street
Ausgabe vom  24.1.2025,  Seite 24, taz plan
Zwei junge Männer fahren gemeinsam auf einem Fahrrad über eine Kreisstraße in norddeutsch ländlicher Umgebung.

Biopic „Leben ist jetzt“

Ständig auf Volldampf

„Leben ist jetzt – Die Real Life Guys“ erzählt frei von Zwischentönen die Geschichte der You­tube­r*in­nen Elisabeth, Philipp und Johannes Mickenbecker.
Von Wilfried Hippen

29.1.2025

Alan Courtis sitzt auf dem Boden, neben ihm ein Hocker, darauf ein Tonbandgerät und eine Topfpflanze, Schwarz-Weiß-Foto

CTM Festival Berlin

Die Wahrnehmung von Musik verändern

Alan Courtis macht experimentellen Rock und gibt Workshops zu Inklusion in der Musik. Etwa beim CTM-Festival in Berlin, das am Donnerstag beginnt.
Von Yelizaveta Landenberger

23.1.2025

verweis

Ausgabe vom  23.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

berliner szenen

Die Flaschen und ein Gin Tonic

Von Isobel Markus
Ausgabe vom  23.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

Liebling der MassenUli Hannemann

Wie die Fototapete in Jugendzimmern, minus Bier

Von Uli Hannemann
Ausgabe vom  23.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

die sache ist

Der Name ist Schall und Raub

Braunschweigs Klavierbau­geschichte will das Stadtmuseum als die eines transatlantischen Brückenschlags erzählen
Von Benno Schirrmeister
Ausgabe vom  23.1.2025,  Seite 28, nordkultur
Ein sehr dicker Mann und ein sehr kleiner Mann fahren hintereinander auf Fahrrädern über eine Bühne.

Erinnerung an Hamburgs dicksten Komiker

Kolossal komisch

Emil Naucke war eine Hamburger Berühmtheit. Sein großes Gewicht nutzte er als Markenzeichen und Spaßfaktor für seine Shows. Vor 125 Jahren starb er.
Von Lars Amenda

25.1.2025

berliner szenen

Stammgast im Kranken­haus

Von Luciana Ferrando
Ausgabe vom  22.1.2025,  Seite 24, taz plan

Timm Kühn bewegung

Zwangsarbeit gedenken

Von Timm Kühn
Ausgabe vom  22.1.2025,  Seite 24, taz plan

Neue Musik aus Berlin

Kratzig im Blues

Kolumne Berlinmusik von Robert Mießner
Johnny Zabala lebt und atmet den Blues. In Berlin ist er vor allem für sein Gitarrenspiel bekannt: Am Samstag live zu erleben im Watt in Prenzl' Berg.

26.1.2025

Ölgemälde von HELMA, das einen Wald mit dunkel-schwarzen Baumstämmen und Wurzelwerk zeigt. Der Waldboden ist von Fliegenpilzen überwachsen. Im rot unterlegten Bildhintergrund sind dünne, jüngere Baumstämme zu sehen, die einen Waldrand zu bilden scheinen.

Die Kunst der Woche

Tod und Wiederkehr

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Januar der Wieder- und Neuentdeckungen: Die Autonomie des Bildes mit Kilian Breier, HELMAs meisterhafte Malerei und Serena Messalinas Blick auf Punk.

26.1.2025

Landschaftsaufnahme in Westbengalen, die im hinteren Bildteil einen See zeigt, der von Bäumen gesäumt ist. Im vorderen Bildteile laufen Menschen in Richtung des Sees.

Kinotipp der Woche

Der Klang des Holzes

Deben Bhattacharya war Musikethnologe und bereiste für Tonaufnahmen die Welt. Weniger bekannt sind seine Filme: Nun zu sehen im Sinema Transtopia.
Von Fabian Tietke

22.1.2025

Im Kunsthaus Göttingen stehen Verleger Gerhard Steidl, die Kuratorin Ute Eskildse und Sammler Daniel Kothenschulte in einer Fotoausstellung.

Insolvenz des Kunsthauses Göttingen

Take it easy, neues Haus

Nach drei Jahren ist Schluss: Das „Kunsthaus Göttingen“ ist Geschichte. Im Kulturleben der Stadt klafft nun wieder die Lücke, die es schließen sollte.
Von Bettina Maria Brosowsky

26.1.2025

berliner szenen

Olgas Verwandte in Berlin

Von Katrin Bettina Müller
Ausgabe vom  21.1.2025,  Seite 24, berlin kultur

verweis

Ausgabe vom  21.1.2025,  Seite 24, berlin kultur
Eine Performerin liegt in zotteligem Kostüm auf dem Boden

Tanztage Berlin

Allein und auf sich gestellt

Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die Einsamkeit junger Künst­le­r:in­nen spiegelt sich teils in den Produktionen.
Von Greta Haberer

23.1.2025