Ein Flaschensammler will sein Pfand eintauschen, doch die DB-Security verweist ihn des Bahnhofs. Darauf kommt er in die taz und beschwert sich. Sein Protokoll.
Die Diebe der 100-Kilo-Goldmünze aus dem Bodemuseum sollen über ein ungesichertes Fenster eingedrungen sein. Im Prozess sagen Wachmänner als Zeugen aus.
Seit einem Monat wohnen Flüchtlinge in der ersten Modularen Unterkunft in Marzahn. Es gibt mehr Privatsphäre, aber Konflikte mit Betreiber und Security.
Kai Villbrandt nimmt Stellung zu Vorwürfen gegen seine Bremer Firma „Public & Private Security“, sie habe einem Flüchtling den Zugang zu einem Club verwehrt
TAZ-SERIE TEMPELHOFER FELD Gert Köppe hat mehr als nur die Parkordnung im Blick. Er ist gefragt, wenn mal ein Kind seine Eltern in den Weiten des Felds verloren hat. In einer Weite, auf die Köppe gern schaut. Eine Runde mit dem Sicherheitsdienst übers Tempelhofer Feld
Sie büffeln Geschichte und sind angehalten, lieber mal ein Auge zuzudrücken, als gleich die Polizei zu holen: die Sicherheitsleute auf dem Tempelhofer Feld machen sie sich beliebt.
Ahmad Mohammed ist der schillerndste Sicherheitsunternehmer Berlins. Der gebürtige Libanese arbeitet sich vom Gemüsehändler zum Türsteher am glamourösen Kurfürstendamm hinauf und hat dabei reichlich Probleme mit der Polizei. Doch er räumt unter den Jugendlichen am Ku'damm auf, selbst die Polizei erkennt an, daß die Straftaten zurückgehen. Mohammed wird Beschützer von Promis und führt heute ein bei der Hauptstadt-Schickeria beliebtes Unternehmen. Ein Porträt ■ von Holger Stark
Schlüssel sind auch nicht mehr das, was sie mal waren: Auf der Sicherheitsmesse SiTech 97 wird die Angst vor dem Einbrecher vermarktet. „Stinktiere“ und Netze aus der Pistole für die einen, verrammelte Türen für die anderen ■ Von Jens Rübsam