taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 3): Für Außenstehende ist das Universum der Netztagebuch-Schreiber schwer durchschaubar. Nur Werber haben die User der „Blogosphäre“ längst als Zielgruppe entdeckt
taz-Serie „Boom 2.0“ (Teil 2): Interaktive Anwendungen florieren im Netz. Mit dem „Web 2.0“ machen inzwischen auch Jungfirmen gutes Geld. Vergessen ist der erste Dotcom-Crash aber nicht
Die Technik-Begeisterung anderer Computer-Kunst-Pioniere hat Kurd Aldesleben nie geteilt: Gemeinsam mit Antje Eske und wechselnden Rechnern entwickelte der Hamburger einen konversationellen Kunstbegriff. In der Bremer Kunsthalle gibt das Paar Einblick in sein Tun
Schier endlose Assoziationsketten: Das „Vollplaybacktheater“ lässt Justus Jonas auf Vincent Vega aus „Pulp Fiction“ treffen, und „Drei Fragezeichen“-Chauffeur Morton wird zu Geisterjäger John Sinclair. Wir sprachen mit dem Gründungsmitglied David Becher
Platoniq sammeln copyrightfreie Musik und machen das CD-Brennen zu einem sozialen Event, ubermorgen.com unterwandern die Werbegeschäfte von Google. Beide Künstlergruppen sind für den Transmediale-Award nominiert, der heute vergeben wird
In Zukunft sollen alle technischen Spielzeuge miteinander kommunizieren. Einiges wird dadurch überflüssig: Das Handy ersetzt das Autoradio, der Computer übernimmt das CD-Sammeln, eine High-Tech-Fernbedienung steuert das ganze Haus. Eine Ausflug in die Produktwelt der IFA
taz-Serie „Engagement macht Schule“ (Teil 5): An der Jens-Nydahl-Grundschule in Kreuzberg werden schon bei den Erstklässlern PCs im Deutschunterricht eingesetzt – und die Schüler bleiben dran
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie lud nach Braunschweig. Dort diskutierten erstmals Vertreter von Archiven und Museen mit WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen „Die Zukunft der Fotografie(n)“ im Zeitalter der Digitalisierung
Informatikstudenten bauen mit „Cave“ einen virtuell animierten Raum – als Zukunft der Lichtspielhäuser. Möglichkeiten und Risiken erkundet das Symposium „Mixed Reality Adventures“
Dietrich Tietz hält nicht sehr viel von Computern. Sie haben seinen Beruf abgeschafft. Im Laden des Schreibmaschinenmechanikers stehen alte „Olympias“ neben „Triumph Maturas“. Ein Ortstermin
Er nennt sich „Wardriver“ und rast mit dem Laptop auf dem Beifahrersitz durch die Stadt – auf der Suche nach offenen Funk-Netzen. Ob Arztpraxis oder Büro, in wenigen Sekunden dringt „Chiefcook“ in fremde Rechner ein und surft auf Kosten anderer
Wenn sie kaputtgehen, bleibt wenigstens der Bandsalat: Benjamin Maack will mit dem Label „Einlegen Kassetten“ die analoge Aufzeichnung rehabilitieren und rechnet schon jetzt mit der Sammelleidenschaft. Bestimmungsort ist das Wohnzimmer
Psssssst! Geheim!!!! Die Nordmedia veranstaltete einen Workshop für eine Berfufsgruppe, auf die 13-Jährige Jungs neidisch sind und über die Lehrer die Nase rümpfen: 40 Computer-Spiel-Entwickler trafen sich in Hannover