ENERGIEWENDE Landesregierung will Elektromobilität voranbringen, kündigt neue „Förderrichtlinie Mobilität“ und „Mobilitätsstrategie 2030“ an. Bislang in Region nur 3.000 Elektroautos unterwegs
VERKEHR Eine Mobilitätsstudie belegt: Die BerlinerInnen nehmen ganz langsam Abschied vom Auto. Stärker wird die Kombination von ÖPNV, Fahrrad und dem guten alten Zu-Fuß-Gehen. Der Senat sieht seine Politik bestätigt
Förderung Vier deutsche Regionen werden als „Schaufenster Elektromobilität“ besonders gefördert. Auch Berlin und Brandenburg wurden ausgewählt. Hier soll erprobt werden, was Elektroautos brauchen
E-Mobilität heißt das Zauberwort, das unseren Verkehr nachhaltig machen soll. Für ein Förderprogramm des Bundes bewirbt sich auch die Region Berlin-Brandenburg.
Die FDP stellt den Zeitplan für die Einführung des Pflanzen-Kraftstoffs infrage – die Verbraucher wollen ja nicht. Indes weitere Zweifel an Umweltbilanz des Treibstoffs.
Mobilität in der Zukunft heißt mehr als Elektroautos. Pkws werden von (fast) allen geteilt, es gibt immer mehr Radfahrer - und wer mit dem Wagen ins Zentrum will, muss zahlen.
In der Region sitzen nicht nur Schwergewichte wie Bombardier und Daimler, sondern auch viele kleine Firmen. Sie haben große Pläne - doch es ist unwahrscheinlich, dass sich alle erfolgreich umsetzen lassen.
Weil Hamburg Umwelthauptstadt wird, sagt der Senat die Harley-Days ab - und vollzieht damit eine Abkehr von seiner Politik, die Stadt als Eventmetropole zu positionieren. Die taz nord verrät, was noch alles kommt.