Mit einer Datenanalyse zeigt Greenpeace, dass der Ausbau von Autobahne statt weniger sogar mehr Staus produziert. Ganz zu schweigen von den klimapolitischen Nachteilen
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
Mit einer Datenanalyse zeigt Greenpeace, dass der Ausbau von Autobahne statt weniger sogar mehr Staus produziert. Ganz zu schweigen von den klimapolitischen Nachteilen
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
UMWELT Auf zwei Prozent der städtischen Grünflächen sollte man die Natur tatsächlich Natur sein lassen, fordert Ulrich Stöcker von der Deutschen Umwelthilfe. Er hält es auch für wichtig, Interessierten vor Ort Wissen über Pflanzen und Tiere zu vermitteln
Wohnen Der Werkbund präsentiert einen Vorschlag für ein Stadtquartier in Charlottenburg: 33 namhafte Architekten sollen 1.100 Wohnungen bauen. Der Haken: Die Dichte der Bebauung ist größer als erlaubt und erinnert an übelste Mietskasernen der Gründerzeit
Der Kollhoff-Plan zur Bebauung des Alexanderplatzes mit Hochhäusern dürfe nicht aufgegeben werden, sagt der frühere Stadtentwicklungssenator Volker Hassemer.
Mit einer Datenanalyse zeigt Greenpeace, dass der Ausbau von Autobahne statt weniger sogar mehr Staus produziert. Ganz zu schweigen von den klimapolitischen Nachteilen
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
UMWELT Auf zwei Prozent der städtischen Grünflächen sollte man die Natur tatsächlich Natur sein lassen, fordert Ulrich Stöcker von der Deutschen Umwelthilfe. Er hält es auch für wichtig, Interessierten vor Ort Wissen über Pflanzen und Tiere zu vermitteln
Wohnen Der Werkbund präsentiert einen Vorschlag für ein Stadtquartier in Charlottenburg: 33 namhafte Architekten sollen 1.100 Wohnungen bauen. Der Haken: Die Dichte der Bebauung ist größer als erlaubt und erinnert an übelste Mietskasernen der Gründerzeit
Friedrich II. und Potsdam gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Kein Wunder - der Alte Fritz hat die Stadt nach seinem Ideal aus preußischen, italienischen und französischen Stadtansichten entworfen
Mit einer Datenanalyse zeigt Greenpeace, dass der Ausbau von Autobahne statt weniger sogar mehr Staus produziert. Ganz zu schweigen von den klimapolitischen Nachteilen
Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
UMWELT Auf zwei Prozent der städtischen Grünflächen sollte man die Natur tatsächlich Natur sein lassen, fordert Ulrich Stöcker von der Deutschen Umwelthilfe. Er hält es auch für wichtig, Interessierten vor Ort Wissen über Pflanzen und Tiere zu vermitteln
Wohnen Der Werkbund präsentiert einen Vorschlag für ein Stadtquartier in Charlottenburg: 33 namhafte Architekten sollen 1.100 Wohnungen bauen. Der Haken: Die Dichte der Bebauung ist größer als erlaubt und erinnert an übelste Mietskasernen der Gründerzeit
MACHTKÄMPFE Was bringt 2011? Daniel Cohn-Bendit über die Bürgerbewegungen und die schwere Aufgabe für den neuen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg