600 CDU-Mitglieder entscheiden über ihren Direktkandidaten. Nach vielen Stunden steht fest: Es gibt keinen Sieger, sondern ein Patt. Wie konnte das passieren?
Die neue Verkehrssenatorin hat einen Konflikt und eine Chance geerbt: Das Fahrradgesetz kann der Startschuss zur Neudefinition des Berliner Verkehrs sein
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh ist erleichtert über die Kür von Martin Schulz. Dieser sei ein Kämpfer, der sogar Rot-Rot-Grün im Bund möglich machen könnte.
Die Koalition stellt ihr 100-Tage-Programm vor. Die grünen Fraktionschefinnen Silke Gebel und Antje Kapek über dessen Inhalt, den Fall Holm und Panzerfaust-Radler.
Die Initiative Volksentscheid Fahrrad wirft Andreas Geisel Trickserei vor: Anlass ist eine Prüfung der Verkehrsverwaltung, die die taz publik gemacht hat.
Kandidatur Der 19-jährige Onur Bayar aus Neukölln wollte CDU-Abgeordneter im Berliner Landesparlament werden – und scheiterte grandios. Trotzdem verkörpert der türkischstämmige Jungpolitiker den Aufstieg eines Migrantenkindes aus dem Rollbergviertel
Fahrplan Jetzt geht’s los. Am heutigen Mittwoch beginnen die Sondierungen zwischen der SPD und den anderen Parteien. Zuerst sind CDU und Linke an der Reihe, dann folgen Grüne und die FDP
Fraktionschef Raed Saleh sagt, seine Partei müsse wieder Politik für die einfachen Menschen machen. Nur so könne sie verhindern, Wähler an die AfD zu verlieren.
Volksentscheid-Volksentscheid Die erste Hürde des Volksentscheids für die künftige Vereinfachung von Volksentscheiden ist genommen. Nun brauchen die InitiatorInnen eine halbe Million Unterschriften
So viele Ideen: Beim ersten Bürgerdialog stellten 800 Menschen Wünsche für das verwilderte Gelände im Plänterwald vor. Im Herbst wird weiterdiskutiert.
Braucht Berlin den „Volksentscheid Fahrrad“? Initiator Heinrich Strößenreuther und Staatsekretär Christian Gaebler (SPD) sind unterschiedlicher Meinung.
Parteitag Mit 81,7 Prozent wird der Regierende Bürgermeister zum SPD-Chef gewählt – und danach zum Spitzenkandidaten gekürt. Vielleicht ist das letztlich zu viel des Guten