■ Christoph Loys Inszenierung von Hector Berlioz' Oper „Fausts Verdammnis“ feiert am Samstag im Theater am Goetheplatz Premiere. Im taz-Gespräch erläutert der Regisseur den Reiz des selten gespielten Werkes
Bernd Mottl inszeniert Frank Martins Tristan-Oratorium an der Neuköllner Oper. Sportswear herrscht vor, aber dann ist Konstanze Gasts helle, intonationssichere und vollmundige Brangäne eben doch das Ereignis
Die Regisseurin Kerstin Holdt hat die Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Oldenburg ziemlich ernst genommen. Trotzdem ist ein unterhaltsamer Abend dabei herausgekommen. Wie das geht, verrät ■ Ute Schalz-Laurenze
■ Christoph Loys Inszenierung von Hector Berlioz' Oper „Fausts Verdammnis“ feiert am Samstag im Theater am Goetheplatz Premiere. Im taz-Gespräch erläutert der Regisseur den Reiz des selten gespielten Werkes
Bernd Mottl inszeniert Frank Martins Tristan-Oratorium an der Neuköllner Oper. Sportswear herrscht vor, aber dann ist Konstanze Gasts helle, intonationssichere und vollmundige Brangäne eben doch das Ereignis
Die Regisseurin Kerstin Holdt hat die Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Oldenburg ziemlich ernst genommen. Trotzdem ist ein unterhaltsamer Abend dabei herausgekommen. Wie das geht, verrät ■ Ute Schalz-Laurenze
■ Christoph Loys Inszenierung von Hector Berlioz' Oper „Fausts Verdammnis“ feiert am Samstag im Theater am Goetheplatz Premiere. Im taz-Gespräch erläutert der Regisseur den Reiz des selten gespielten Werkes
Bernd Mottl inszeniert Frank Martins Tristan-Oratorium an der Neuköllner Oper. Sportswear herrscht vor, aber dann ist Konstanze Gasts helle, intonationssichere und vollmundige Brangäne eben doch das Ereignis
Die Regisseurin Kerstin Holdt hat die Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Oldenburg ziemlich ernst genommen. Trotzdem ist ein unterhaltsamer Abend dabei herausgekommen. Wie das geht, verrät ■ Ute Schalz-Laurenze
■ Christoph Loys Inszenierung von Hector Berlioz' Oper „Fausts Verdammnis“ feiert am Samstag im Theater am Goetheplatz Premiere. Im taz-Gespräch erläutert der Regisseur den Reiz des selten gespielten Werkes
Bernd Mottl inszeniert Frank Martins Tristan-Oratorium an der Neuköllner Oper. Sportswear herrscht vor, aber dann ist Konstanze Gasts helle, intonationssichere und vollmundige Brangäne eben doch das Ereignis
Die Regisseurin Kerstin Holdt hat die Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ in Oldenburg ziemlich ernst genommen. Trotzdem ist ein unterhaltsamer Abend dabei herausgekommen. Wie das geht, verrät ■ Ute Schalz-Laurenze