„Wir wünschen uns, dass diese Nacht nie zu Ende geht“: Der amerikanische Autor Stewart O’Nan las im Potsdamer Waschhaus aus seinem neuen Roman „Halloween“
Der Hamburger Autor und Theatermacher Michael Batz hat seine szenischen Lesungen nun als Buch herausgebracht. Es zeichnet ein beklemmendes Bild vom Schicksal der Insassen der Alsterdorfer Anstalten in der Nazizeit
Ein Stück hochkomische Literatur, dass beinahe nie den Weg in die Buchläden gefunden hätte: Heute Abend liest Frank Schulz bei zweitausendeins in den Colonnaden aus seinem Buch „Morbus fonticuli“
Lesen in mongolischen Zelten: Beim „3. Berliner Wintersalon“ gab es im Sony Center „Geschichten in Jurten“ zu hören. Man lauschte, massierte sich die eingeschlafenen Glieder, reckte den verspannten Nacken und hielt sich das Kreuz
„An meinem 27. Geburtstag hielt ich ein besonderes Geschenk in der Hand: meinen ersten Pornoschwanz“: Michaela Schaffrath, ehemals Gina Wild, las aus ihrer Biografie und provozierte in der Arena erwartbares Gekicher des Staunens
Roman- und Theaterautorin Véronique Olmi zeichnet nicht auflösbare Familienkonstellationen nach. Heute liest sie im Literaturzentrum aus „Meeresrand“ und „Nummer sechs“
Familien-Bremen-Verbotene-Liebe-Revolutions-Roman-Trilogie „Familienfoto“ im Waldau-Theater. Vielschreiber Jürgen Alberts liest und spielt mit rosa Schweinchen
Peter Weiss und das „Inferno“: Claudia Heinrich und Berthold Brunner sprechen in ihrem Vortrag am Mittwoch über den Schriftsteller und seine Auseinandersetzung mit den deutschen Verhältnissen
9. Nordische Literaturtage im Hamburger Literaturhaus präsentieren neben Henning Mankell und Geir Pollen auch unbekanntere skandinavische SchriftstellerInnen
Den „Tod in Worpswede“ stirbt nur einer. Aber auch die Geschichte der anderen KünstlerdorfbewohnerInnen, die Kai Artinger in seinem Krimi erzählt, ist spannend