Die in Hamburg geborene Dichterin May Ayim prägte die schwarze Bewegung in Deutschland. 1996 beging sie Selbstmord. Der neue Film „Hoffnung im Herz“stellt ihr Leben vor. Ein Porträt ■ Von Silke Mertins
■ Joachim Walther, Autor der Studie "Sicherungsbereich Literatur", über gute Bücher von schlechten Menschen und den Vorwurf moralischer Selbstgerechtigkeit