Ein Interview mit der zukünftigen Kampnagel-Intendantin Gordana Vnuk über neue Theaterkonzepte, Osteuropa, die Peripherie und Tom Stromberg ■ Von Ralf Poerschke
■ Theaterdirektor Claus Peymann machte aus einem Baustellenrundgang durch die wohl best ausgestattete Bühne Berlins eine Inszenierung mit Musik, Lichteffekten und Konfettiregen. Ort der Handlung: das Berliner Ensemble. Titel des Stücks: „Baustelle BE“. Regie und Hauptrolle: Peymann selbst
■ Das Schauspiel am Bremer Theater wird jetzt von drei neuen DramaturgInnen verantwortet. Das erste Ergebnis: Sie wollen fortan mehr Stücke frisch von der Festplatte auf die Bühne bringen
Spätestens nach der Uraufführung dieser Opéra comique hätten Louis und Marie Antoinette wissen müssen, was auf sie zukommen würde: „Blaubart“ in der Neuköllner Oper bietet zeitlosen Grusel, märchenhafte Kostüme und warm strahlende Stimmen ■ Miriam Hoffmeyer
■ Ulrike Andersen war Gewerkschaftssekretärin. Eineinhalb Jahrzehnte lang. Doch eines Tages veränderte die gebürtige Bremerin ihr Leben und wurde schließlich Chefin eines kleinen Theaters im Bremerhavener Fischereihafen
■ Zum Auftakt des Oldenburger Kultursommers durften auch die Oldenburger Blaumeier-Variante „Blauschimmel“ Maske zeigen. Doch gefördert werden sie kaum