Wenn demnächst die Queerfilmfestivals in Bremen, Hannover, Hamburg und Oldenburg starten, haben sie alle diesen einen Film im Programm: „Stories of Our Lives“.
Das Oldenburger Filmfestival ist zwar international renommiert, in der eigenen Stadt aber nicht unumstritten. Warum, das erklärt Festivalgründer Torsten Neumann
COMING OF AGE Auf dem Internationalen Filmfest Emden laufen ab nächster Woche auch zwei Filme übers Erwachsenwerden. Einer wurde zum Teil in Emden gedreht, dem anderen half der dortige Förderpreis
KRIMINALFALL In seiner Dokumentation „Blitzeis“ begleitet Michael Heuer über 13 Jahre lang eine Familie, aus der ein 15-jähriges Mädchen spurlos verschwand
In den nun 25 Jahren seines Bestehens hat das Filmfest Emden-Norderney einige Besonderheiten kultiviert: Kaum irgendwo darf das Publikum so viel mitbestimmen.
Nils Loof hat in seiner Heimatstadt Hannover seinen ersten Kinofilm „Playground: Love“ abgedreht. Der Regisseur über unbekannte Drehorte, Lokalpatriotismus und seinen schlimmsten Drehtag.
Auf dem Land gibt es immer weniger Kinos. Das Mobile Kino Niedersachsen springt in die Bresche: Es zeigt Filme in Kirchen, Scheunen, Ställen und Schulen.
HIPPEN BERICHTET Auf der diesjährigen Berlinale wurden nur wenige in Niedersachsen und Bremen geförderte Filme gezeigt – und gar keine, die in der Region gedreht wurden
NS-ZEIT Uwe Fanelli hat nie gezeigtes Filmmaterial aus Zeiten des Nationalsozialismus in Göttingen gesammelt und in einem Film verarbeitet. Dabei macht er den Fehler, unpolitisch sein zu wollen
Bei der Pressekonferenz zum 17. Filmfest Oldenburg sprach Festivalleiter Torsten Neumann über Kürzungen der Fördergelder, die für das Festival existenzbedrohend sind.
HIPPEN empfiehlt Auf dem internationalen Filmfest Emden-Norderney werden bis zum 9. Juni 89 Filme aus 23 Ländern gezeigt. Ein Höhepunkt ist „Exit Through The Gift Shop“