Wer sich von fremdbestimmten Bildern emanzipieren will, produziert am besten eigene: Das Haus der Kulturen der Welt zeigt die Fotoausstellung „Porträt Afrika. Fotografische Positionen eines Jahrhunderts“ ■ Von Harald Fricke
Arbeiter und Punks, Kleinbürger und Hooligans: Das Willy-Brandt-Haus und die Galerie imago zeigen Alltagsfotografien aus der DDR. Revolutionäre Begeisterung ist nicht zu sehen ■ Von Ingrid Beerbaum
■ „Ich sehe, was du siehst“: Auf der zentralen Ausstellung der „1. triennale der photographie“ in den Deichtorhallen wird das Sehen anderer erlebbar gemacht
Ernüchterungszelle für alte Technoträume: Fünf Berliner Underground-Künstler zeigen ihre Arbeiten aus den Zeiten, als die große Party noch nicht von Kommerz und Diepgen bestimmt wurde ■ Von Andreas Hartmann