Ein rechtsextremer Brandanschlag auf ein Heim für Geflüchtete war in Bremen 30 Jahre vergessen. Jetzt soll es wohl doch eine Gedenkplakette geben. Aber warum erst jetzt?
Abgeordnete sollten im Untersuchungsausschuss berlinweit rechte Netzwerke in den Blick nehmen, fordert Bianca Klose von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus.
Mit bloßen Fäusten soll ein Mann in Seesen ein Kunstwerk attackiert haben, das an den versuchten Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren erinnert
Anschlagsserie in Neukölln: Generalstaatsanwältin Koppers legt im Rechtsauschuss die Gründe offen, die zur Ablösung von zwei Staatsanwälten geführt haben. Es dürfe nicht der geringste Zweifel entstehen
Mitreißende Musik, spannungsgeladene Dramaturgie, klare Rollen: Im aktuellen Beitrag der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ geht es um einen Anschlag im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg. Also um schlimme Ausschreitungen, gefährliche Linksextremisten, eine unangenehm affektierte Journalistin mit blöden Fragen – und eine freundlich-bodenständige Polizeidirektorenfamilie
Amri? Nie gehört. Ex-Innensenator Frank Henkel (CDU) belegt im Unterausschuss des Abgeordnetenhauses mal wieder, dass die Realität an ihm vorbeirauscht.