In einem Osnabrücker Klinikum leben die 50er Jahre wieder. Kaffeemühle, Wäschestampfer und Fußballzeitschriften sollen Demenzkranken einen Teil ihrer Erinnerungen zurückgeben - und damit auch ein Stück Selbstbewusstsein.
KRANKENHAUS Nach dem sexuellen Missbrauch von Jungen durch einen Pfleger an der Helios-Klinik melden sich weitere besorgte Eltern. Hospital-Chef will jetzt den Ausbildungsstand der Mitarbeiter überprüfen
Im Gesundheitssektor ist das Land der entscheidende Player. Private dürfen munter mitmischen, doch der Senat zieht die Fäden. So soll es weiterhin bleiben - wünschen sich beide Seiten.
Schwer krank hat das Klinikum Bremen Ost die Patientin Akin entlassen - aus Budgetgründen. Eine Verletzung der Sorgfaltspflicht, sagen Gutachter. Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein.
KRANKENHAUS Nach dem sexuellen Missbrauch von Jungen durch einen Pfleger an der Helios-Klinik melden sich weitere besorgte Eltern. Hospital-Chef will jetzt den Ausbildungsstand der Mitarbeiter überprüfen
KRANKENHAUS Nach dem sexuellen Missbrauch von Jungen durch einen Pfleger an der Helios-Klinik melden sich weitere besorgte Eltern. Hospital-Chef will jetzt den Ausbildungsstand der Mitarbeiter überprüfen
Immer weniger Menschen sterben im Kreis der Familie – umso wichtiger werden Hospize, sagt Martina KuhnLUXUS ODER GRUNDBEDÜRFNIS Martina Kuhn hat in Hamburg die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativarbeit aufgebaut. Sie soll verbreiten, dass ein würdevolles Sterben für alle Schwerkranken möglich sein kann – auch für die Einsamen und Armen. Das scheitert immer häufiger an der Bürokratie
KRANKENHAUS Nach dem sexuellen Missbrauch von Jungen durch einen Pfleger an der Helios-Klinik melden sich weitere besorgte Eltern. Hospital-Chef will jetzt den Ausbildungsstand der Mitarbeiter überprüfen
Immer weniger Menschen sterben im Kreis der Familie – umso wichtiger werden Hospize, sagt Martina KuhnLUXUS ODER GRUNDBEDÜRFNIS Martina Kuhn hat in Hamburg die Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativarbeit aufgebaut. Sie soll verbreiten, dass ein würdevolles Sterben für alle Schwerkranken möglich sein kann – auch für die Einsamen und Armen. Das scheitert immer häufiger an der Bürokratie
Dorothea Becker hat 1998 das erste Hospiz in Berlin gegründet. Damals gab es kaum Vorbilder und erst recht keine gesetzliche Regelung für Sterbehäuser. Zum 10-jährigen Jubiläum erhielt sie jetzt das Bundesverdienstkreuz – stellvertretend für ihr Team