Der Klimaforscher Hans von Storch erklärt, was wir vom Sommer 2018 lernen können und wieso Erkenntnisse und Handlungsaufrufe säuberlich getrennt werden sollten.
In der Friedrichstraße 21, wo heute das neue taz-Haus steht, lebte früher der Naturforscher Peter Simon Pallas. Er wurde für seine teils waghalsigen Expeditionen in den Osten berühmt
Botanische Vielfalt Tiefgefroren in einem Dahlemer Keller liegt ein genetischer Schatz: die Samen von Tausenden Wildpflanzenarten. Die Saatgutbank des Botanischen Gartens konserviert biologische Diversität – und entlässt sie bei Bedarf wieder zurück in die Natur
Mathe-Genie Der Berliner Gymnasiast Branko Juran hat bei der 57. Internationalen Mathematik-Olympiade in Hongkong Bronze geholt. Der 17-Jährige trainiert bereits für die 58. Ausgabe in Rio de Janeiro. Nach dem Abitur will er studieren – natürlich Mathe
Forschung Das neue Institut für Lebenswissenschaften der HU beschäftigt sich mit der Einheit der Natur- wissenschaften und mit personalisierter Medizin
INTERVIEW-RÜCKBLICK Bereits Ende 2011 interviewte die taz.nord Menschen zu ihren Plänen für das kommende, nunmehr fast vergangene Jahr. An dieser Stelle verraten wir, was daraus geworden ist – und was nicht geklappt hat
FORSCHUNG Die am Hitzestress-Projekt beteiligten Forschungsgruppen werden ganz unterschiedliche Teilaspekte der Thematik untersuchen. Fünf Beispiele – von Fassadenbegrünung bis Demografie
Städte leiden besonders unter der Erderwärmung, erklärt der TU-Klimaforscher Dieter Scherer: Sie weisen ohnehin höhere Temperaturen auf als ihr Umland.
Teil 4: Der Wissenschaftler(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (4) Felipe de Silva ist Forscher. Er leitet ein Projekt, das sich mit Solarenergie beschäftigt. Der 34-Jährige ist zufrieden mit seiner Arbeit, er fühlt sich weder unter- noch überfordert. Ihn stört jedoch, dass er nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat und die viele Verwaltungsarbeit. Auch die Bezahlung könnte noch etwas besser sein, findet de Silva, der zuvor über ein ähnliches Thema promoviert hat. Seine Selbsteinschätzung: irgendwo in der Mitte der Gesellschaft
Der Politologe Robert Lorenz hat das Anti-Atomwaffen-Statement der 18 Physiker von 1957 aufgearbeitet. Die äußerten sich nicht so uneigennützig, wie sie es darstellten.