In der JVA Tegel ist Ulrich Fehlau Geschäftsführer und PR-Beauftragter für Knastprodukte. Die Arbeit soll Inhaftierten die Resozialisierung erleichtern
Der Job nach dem Examen ist ohnehin Glückssache. Deshalb sollten persönliche Interessen, nicht Konjunkturprognosen die Studienwahl entscheiden. Unbekannte Exoten bieten Vorteile: angenehmes Klima, kleine Seminare und gute Betreuung
„Honorar: Leider keines“, heißt es in vielen Stellenannoncen. Auch Stefan Bambey hat sich auf eine gemeldet. Nun arbeitet er als Praktikant bei einer Produktionsfirma für Dokumentarfilme. Chancen auf eine Einstellung hat er wenig, für einen bezahlten Nebenjob keine Zeit. Auftakt einer taz-Serie
Führungskräfte brauchen Hilfe, um richtig arbeiten zu können. Die kriegen sie im Coaching. Weil viele Chefs wenig Feedback im Job erhalten, müssen sie den Blick von außen trainieren. Sie sollen Probleme im Arbeitsumfeld selbst erkennen und lösen
Der Politologe Peter Grottian erklärt, warum die Debatte um die Einsparungen im öffentlichen Dienst zur Zeit so verfahren ist: „Haushaltslöcher sind zu abstrakt, als dass man dafür Solidarität einfordern könnte.“ Nur wenn die Bundesebene eingebunden werde, habe der Solidarpakt noch eine Zukunft
Von „konstruktiver“ Atmosphäre ist allseits die Rede. Doch zu substanziellen Annäherungen kommt es bei Solidarpakt-Verhandlungen im öffentlichen Dienst zwischen Senat und Gewerkschaften nicht
Von sieben Uhr früh bis elf Uhr nachts: Schon mit fünf Jahren werden in Marokko Mädchen von ihren Eltern als Dienstmädchen in die Stadt geschickt. Gegen diese Form der Kinderarbeit richtet sich jetzt eine Anzeigenkampagne der Hilfsorganisation Insaf