BerlinerInnen suchen Natur - Brandenburg lockt mit Landschaft und Leckereien. Die taz fährt mit dem Rad zu den besten Plätzen. Teil 6: die Uckermärker Brauerei von Mark Mangold im Golzow.
Der Verein SchreibArt kümmert sich um die Aufarbeitung eines bisher kaum beachteten Kapitels deutscher Literatur: Er befasst sich mit den Zirkeln schreibender ArbeiterInnen in der DDR. Ein Amerikaner hilft nun bei der Erforschung der Lyrik und Prosa
In Zukunft wird es mehr Arbeit geben. Aber um von den Freiheiten der Selbstständigkeit zu profitieren, brauchen Arbeitnehmer mehr Qualifikation und Flexibilität, sagt der Sozialhistoriker Jürgen Kocka.
Vor 30 Jahren traten die ersten 24 Schutzpolizistinnen in Berlin ihren Dienst an. Mit dabei: Waltraut Woytnik, kurz darauf auch Bettina Raak. Ein Gespräch über das späte Ende einer Männerdomäne.
DER BÄCKER Karsten Berning führt das Unternehmen fort, das sein Urgroßvater begründete. Bewerbungen erhält er viele – nur wenige eigneten sich für den Job
ARBEIT Semra Özyildiz hilft Touristen und Berlinern durch den Großstadtdschungel. Erfunden wurde der Beruf für den öffentlich geförderten Beschäftigungssektor. Doch das Lieblingsprojekt der Linkspartei ist finanziell gefährdet
In Lobetal entsteht Brandenburgs erster Biojoghurt - und die Betreiber bieten zahlreiche Arbeitsplätze für Behinderte. Das Ganze nennt sich "soziale Milchwirtschaft".
Wer in die Sonnenallee 282 in Neukölln kommt, ist fast ganz unten angekommen: Die Jobbörse für Tagelöhner ist ein Treffpunkt für Menschen, denen meist nochmehr fehlt als ein regelmäßiger Job. In Zeiten der Krise könnte dies ein Ort der Zukunft sein
Obwohl Studierende wegen der Bachelorstudiengänge deutlich weniger Freizeit haben, arbeiten sie nebenbei - viele setzen sich so teilweise massiv unter Druck. Auf Dauer mache das krank, warnt ein Unipsychologe.
Als der Rücken nicht mehr wollte, endete Volker Ippigs Fußballkarriere. Heute schwört er auf den Wert harter ArbeitKICKEN ODER KNACKEN Der frühere Fußballprofi Volker Ippig prägte einst das alternative Image des FC St. Pauli. Inzwischen betreibt er eine mobile Fußballschule, trainiert einen holsteinischen Verbandsligisten – und schuftet zum Broterwerb im Containerhafen