Staatsanwaltschaft durchsucht Büros einer Sicherheitsfirma, die im Auftrag der Landesbank tätig ist. Dubiose Vorgänge um Kündigungen und Kinderporno-Vorwürfe.
Die Teenager am Bahnhof Norderstedt-Mitte sind vielen Passanten ein Dorn
im Auge. Eine private Security-Firma soll jetzt Abhilfe schaffen - das stößt auf Kritik.
Die Bremer Polizei will enger mit privaten Sicherheitsdiensten zusammenarbeiten. Das stößt auf breite Kritik - ist in Hamburg oder Schleswig-Holstein aber längst normal.
Es wird noch dauern, bis die Bürger den Sinn der Kiezstreifen begreifen, glaubt Pankows Ordnungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne). In Prenzlauer Berg fordern Anwohner mehr Kontrollen, von denen sie aber nicht betroffen sein wollen
Kiezstreifen kontrollieren Hundebesitzer, Falschparker und Rotlicht-Ignoranten. Der Job ist so unbeliebt, dass sich kaum Personal findet. Und jetzt soll es auch noch am Wochenende arbeiten
Seit zwei Monaten arbeiten Wachschützer an der Karl-Weise-Grundschule in Neukölln. Statt Schülerausweise zu kontrollieren, spielen sie schon mal mit - oder geben Rat.
Das Land muss Aufträge an den billigsten Anbieter vergeben, sagt Harald Olschok vom Bundesverband Deutscher Sicherheitsunternehmen. Er begrüßt einen gesetzlichen Mindestlohn.
Ein Verantwortlicher der Hamburger Sicherheitsfirma Securitas bedrohte Mitarbeiter, der eine Lohnnachzahlung wollte. Nun entschied ein Gericht: Die Gewerkschaft Ver.di darf das damalige Geschehen weitererzählen
An der Karl-Weise-Grundschule in Nordneukölln werden bald private Wachschützer Dienst tun. Allerdings hätte Schuldirektor Klaus Hartung lieber mehr Sozialarbeiter.
Zum Jahresbeginn gründete Hamburg eine Polizei-Universität, an der ein Studium auch für private Sicherheitsfirmen angeboten wird. Kritiker wittern einen Flop: Im Norden gibt es bereits Alternativen
Nach kurzem Job-Boom zur Fußball-WM bauen Security-Firmen ihr Personal wieder ab. Verbleibende Mitarbeiter unterstreichen Forderung nach 7,50 Euro Mindeststundenlohn