Ein Wachmann soll in einer Braunschweiger Flüchtlingsunterkunft Feuer gelegt haben. Eine politische Motivation steckt offenbar nicht hinter der Tat, sondern Rache.
DiskriminierungIn Braunschweig mehren sich Vorwürfe gegen Türsteher, Männer mit Migrationshintergrund nicht reinzulassen. Stichproben legen nahe: Es gibt ein Problem
U-Bahn-TreterMit „Kopfgeld“ sucht ein Bodyguard nach dem Täter – manche verstehen das als Aufruf zur Selbstjustiz. Unabhängig davon gibt es einen ersten Ermittlungserfolg
Asyl Nach Auseinandersetzungen zwischen Security-Mitarbeitern und Flüchtlingen in der Notunterkunft Treskowallee fordert die SozDia-Stiftung mehr Kontrolle
Im Fall der prügelnden Lageso-Security hatte der Abgeordnete Hakan Tas die Polizei kritisiert. Dagegen geht Polizeipräsident Klaus Kandt jetzt juristisch vor.
Wieder stehen Wachschützer vor elf Neuköllner Schulen. Sie sollen kontrollieren, wer auf das Gelände darf. Anders als 2008 regt sich niemand darüber auf. Warum?
Eine Walsroder Sicherheitsfirma soll dafür bezahlen, dass sie Wachleute bei einem Fußballspiel nicht anmeldete. Mindestens einer ist ein vorbestrafter Neonazi.
Der Walsroder Stadtmarketing-Verein beauftragt für seine Konzerte eine Firma, die den Rocker-Bossen gehört. Nicht nur deshalb lädt heute die Bürgermeisterin zum Runden Tisch.