Bremerhavener Schleuse wird erneuert. 232 Millionen Euro dafür werden außerhalb des offiziellen Schuldenbergs geliehen. Bis 2034 tauchen sie als Schulden wieder auf
Mehr Plätze für die Betreuung der Kleinkinder fordert die Bundesregierung. Auf einer Tagung des Paritätischen Wohlfahrtsverbands wurde debattiert, wie das geht. Aber solange die Kommunen kein Geld dafür haben, geht gar nichts
Das neue Stichwort der Bremer Finanzplanung heißt „Primärhaushalt“. Alle Zinsbelastungen, die der Bremer Schuldenberg verursacht, sind da herausgerechnet. Das Loch bleibt trotzdem riesig. Wirtschaftssenator Peter Gloystein (CDU) verriet jetzt, wie es bis 2009 ausgeglichen werden soll
Dutzende von Immobilien, in denen städtische Einrichtungen untergebracht sind, sollen verkauft werden, damit Bremen Geld für Gebäudesanierungen in der Kasse hat. Die Folgekosten zählen nicht