Rund 100.000 Radler zählt der ADFC bei seiner Fahrradsternfahrt. Die Polizei schätzt die Menge deutlich kleiner. Doch eins ist sicher: Die gesperrte Stadtautobahn ist eine Attraktion für die Radler.
Gezielt setzen Entwicklungsexperten in Serbien auf den Radtourismus an der Donau, um die Region bekannter zu machen. Eine Fahrt von der Vojvodina zum Eisernen Tor.
Mehr Tempo-30-Zonen, mehr Radwege, Nachtfahrverbot für Lkws: Der neue Lärmminderungsplan ist ambitioniert, loben Umweltschützer. Die Frage ist nur, wann er Realität wird.
Beim autofreien Sonntag am Wochenende in Hamburg geht es um Werbung fürs Radfahren, sagt Uwe Jancke vom ADFC. Als Protest gegen die Verkehrspolitik ist die Sternfahrt im Juni gedacht
Nach dem tödlichem Unfall am Tempelhofer Damm, bei dem eine Schülerin von einem Lkw erfasst wurde, fordern Anwohner eine andere Wegführung für Radfahrer. Doch der Senat mauert.
Die neue Fahrradclub-Chefin Sarah Stark will dem Senat stärker Contra geben und so das Profil des Vereins schärfen. Die Probleme der Berliner Radfahrer im Alltag sollen im Vordergrund stehen.
Benno Koch ist nicht mehr Chef des ADFC. Vereinsmitglieder und Umweltverbände hoffen, dass die Zusammenarbeit mit dem neuen Vorstand besser funktioniert. Grüne glauben, dass der "Kuschelkurs" mit dem Senat vorbei ist.
Berliner nutzen zunehmend Rad, Bus und Bahn. In Friedrichshain-Kreuzberg sind Autobesitzer eine vom Aussterben bedrohte Minderheit. Dennoch: Die Zahl der Unfälle mit Personenschäden steigt.
Die Argumente gegen das Radfahren im Park ziehen nicht, sagt Benno Koch vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Schon heute sei es auch erlaubt, im Park zu radeln, aber viele Bezirke weigerten sich, Radwege auszuweisen
Die Bedürfnisse von Frauen werden in der Verkehrspolitik zu wenig berücksichtigt, kritisieren die Grünen. Grund: Meist entscheiden Männer, trotz Verkehrssenatorin. Eine Arbeitsgruppe soll helfen.