In Hamburg-Ohlsdorf heißen zwei bislang nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen künftig nach einem Widerstandskämpfer und einem Kolonialismusopfer. Eine dritte Umbenennung scheiterte voerst, weil der Name Ndekocha als schwer aussprechbar galt. AktivistInnen sehen darin eine Fortschreibung rassistischer Muster
Dominik Pratesi ist Stadtführer und VHS-Dozent. Durch Corona sind ihm alle Einnahmen weggebrochen. Von der Stadt Hamburg hätte er mehr Hilfe und Wertschätzung erwartet
In Hamburg-Ohlsdorf heißen zwei bislang nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen künftig nach einem Widerstandskämpfer und einem Kolonialismusopfer. Eine dritte Umbenennung scheiterte voerst, weil der Name Ndekocha als schwer aussprechbar galt. AktivistInnen sehen darin eine Fortschreibung rassistischer Muster
Dominik Pratesi ist Stadtführer und VHS-Dozent. Durch Corona sind ihm alle Einnahmen weggebrochen. Von der Stadt Hamburg hätte er mehr Hilfe und Wertschätzung erwartet
In Hamburg-Ohlsdorf heißen zwei bislang nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen künftig nach einem Widerstandskämpfer und einem Kolonialismusopfer. Eine dritte Umbenennung scheiterte voerst, weil der Name Ndekocha als schwer aussprechbar galt. AktivistInnen sehen darin eine Fortschreibung rassistischer Muster
Dominik Pratesi ist Stadtführer und VHS-Dozent. Durch Corona sind ihm alle Einnahmen weggebrochen. Von der Stadt Hamburg hätte er mehr Hilfe und Wertschätzung erwartet
ERMITTLUNGEN Das Hamburger NSU-Opfer Süleyman Tasköprü wird heute geehrt – durch ein Stück Straße. Bei den Hinterbliebenen halten sich derweil Zweifel am damaligen Vorgehen der Behörden
In Hamburg-Ohlsdorf heißen zwei bislang nach einem Kolonialismus-Profiteur benannte Straßen künftig nach einem Widerstandskämpfer und einem Kolonialismusopfer. Eine dritte Umbenennung scheiterte voerst, weil der Name Ndekocha als schwer aussprechbar galt. AktivistInnen sehen darin eine Fortschreibung rassistischer Muster
Dominik Pratesi ist Stadtführer und VHS-Dozent. Durch Corona sind ihm alle Einnahmen weggebrochen. Von der Stadt Hamburg hätte er mehr Hilfe und Wertschätzung erwartet
ERMITTLUNGEN Das Hamburger NSU-Opfer Süleyman Tasköprü wird heute geehrt – durch ein Stück Straße. Bei den Hinterbliebenen halten sich derweil Zweifel am damaligen Vorgehen der Behörden