Analyse nach der Hamburg-Wahl: Wähler unterscheiden zwischen Bürgerschafts- und anderen Wahlen. Stadtteil-Ergebnisse abhängig von sozialer Mischung. Wahlbeteiligung historisch niedrig
Die Stasi- und Mauer-Verharmloserin Christel Wegner von der DKP zog über die offene Liste der Linkspartei in den niedersächsischen Landtag ein. Doch wozu braucht es überhaupt offene Listen?
Integration müsse Chefsache werden, fordern SPD und Grüne in Hamburg. Nach einem Wahlsieg von Rot-Grün werde eine Stabsstelle in der Staatskanzlei geschaffen. Unterstützung von Parteifreunden aus Berlin und anderen Ländern
Parteien zur Landtagswahl: Am 27. Januar wird in Niedersachen gewählt. Am 24 Februar in Hamburg. Neben den großen, etablierten treten auch viele kleine Parteien an. Die taz nord stellt sie vor. Teil 1: Die Weissen
„Kandidatenwatch.de“ ist für die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft freigeschaltet. Anders als in Bremen gibt es keinen Boykott durch die SPD wegen Teilnahme Rechtsextremer. Auch das niedersächsische Portal ist bereits offen
Der NPD-Funktionär Jürgen Rieger betrachtet den Kauf des Alten Bahnhofs in Melle für gescheitert. Grund sei nicht der politische Protest gegen sein befürchtetes Nazi-Zentrum, sondern zu erwartende Schwierigkeiten mit dem Baurecht
Aufklaren auf dem Heisenhof im niedersächsischen Dörverden: Liquidator lässt Oldtimer-Sammlung von Jürgen Rieger abfahren – und jede Menge NPD-Wahlkampfmaterial. Aber die Auflösung des Nazi-Zentrums stockt schon wieder
Mit der SPD wird in Hamburg alles besser. Sagt ihr Spitzenkandidat Michael Naumann und will beispielsweise die Studiengebühren abschaffen. Doch er verschweigt seinen Wählern lieber, wie er das Wunschkonzert bezahlen will
Volksentscheid, Kohlekraftwerk, Linkspartei: Michael Naumann, SPD-Spitzenkandidat in Hamburg, will Erster Bürgermeister an der Elbe werden. Das geht aber nur in einer rot-grünen Koalition
Christa Goetsch, grüne Fraktionschefin und designierte Spitzenkandidatin bei der Wahl in Hamburg, im taz-Interview über Rot-Grün an Weser und Elbe, die Genesung der SPD und den Hauptgegner CDU