Ursula Sarrazin, Gattin des ehemaligen Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD), hat ein Buch darüber geschrieben, warum sie ihre Arbeit als Lehrerin aufgegeben hat.
Im Gespräch mit Klaus Wowereit stellte Egon Bahr seine Autobiografie vor - und bot überraschende Einblicke ins Innenleben eines Politikers, der als Kalter Krieger begann.
Erstmals werden jetzt linke Buchhändler angeklagt wegen des Inhalts von Schriften, die sie verkaufen. Solche Prozesse gefährden die offene Diskussion, kritisiert der grüne Abgeordnete Dirk Behrendt.
Der renomierte Verlag bezieht seinen neuen Hauptsitz, ein altes Finanzamt in Prenzlauer Berg. Man sei voll arbeitsfähig, verkündet die Sprecherin. Nur Kaffee trinken und E-Mails schreiben funktioniert noch nicht.
Nach dem Suhrkamp-Umzug an die Spree sollte der Verlag viel öffentliche Präsenz zeigen und Raum für Debatten schaffen, rät Blumenbar-Verlagsleiter Wolfgang Farkas - auch als Strategie gegen die Buchkrise.
Nicht mehr Putzfrauen und Bauarbeiter prägen das Bild des polnischen Berlin, sondern zunehmend auch Künstler und Studenten. Das zeigt eine Diskussion im Roten Rathaus anlässlich der Vorstellung eines Buchs über "Polski Berlin".
Das Statistische Jahrbuch 2005 zerlegt Berlin in Zahlenkolonnen – von A wie Außenhandel bis Z wie Zahnärzte. Selbst die Anbaufläche grüner Pflückbohnen und der Pinguin-Nachwuchs sind erfasst
Vor allem die kleinen Buchhändler kommen nur noch mühsam über die Runden. Auch die großen Ketten halten sich zurück. Denn das Kulturgut Buch wird mehr und mehr zum Ramschartikel
Die kleinen Buchläden hoffen, mit einem speziellen Angebot und gutem Service ihre Kunden halten zu können. Die großen fürchten, das Lesepublikum überhaupt zu verlieren. Eine Umfrage unter Berliner Buchhändlern
Schlechte Nachrichten bei den Berlin-Brandenburgischen Buchwochen: Personaleinsparungen, Etatkürzungen – die Berliner Bibliotheken leben zumeist von der Substanz und vergraulen damit ihre gerade erst gewonnene Leserschaft
Ist Berlin Verlags- oder gar Literaturstadt? Antworten suchte die Frankfurter Buchmesse, wo Berlins VerlegerInnen über Buchladenschwund und Leseunlust debattierten. Eine Standortbeschreibung