Der Start der Internet-Adressen-Endung .berlin verzögert sich, die zuständige Behörde verschiebt den Bewerbungsstart auf unbestimmte Zeit. Unternehmen fördern die Idee einer Top-Level-Domain .berlin, der Senat lehnt sie dagegen ab
Im Internet sammelt der Senat Ideen für das Areal des Flughafens Tempelhof. Vom Uni-Campus bis zur autofreien Siedlung ist alles dabei. Für die Flughafenfreunde ist das nur Volksverdummung.
Online-Diskussionsforen sind eine neue Form der Bürgerbeteiligung, sagt Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). Aber am Ende müsse der Senat doch ganz alleine die Entscheidung über Tempelhof treffen.
Zur Debatte stehen Auschwitz, Subventionen, Copyright und Definitionsmacht: Der Krieg zwischen alten und neuen Medien am Beispiel von "FAZ" und Perlentaucher.
Niedersachsens Spielbanken verklagen das Land, um auch im Internet Glücksspiele anbieten zu können. Die Rechtslage sei eindeutig. Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) sieht das anders
Der Landesrechnungshof kritisiert, dass in Verwaltungen zu häufig für private Zwecke im Internet gesurft wird. Teilweise liegt der Anteil der dienstlichen Nutzung bei gerade einmal 17 Prozent
Die Springer AG übernimmt die Mehrheit an hamburg.de. Damit sei die Chance endgültig verspielt, das Internetportal der Stadt als eine unabhängige Plattform zu etablieren, meint der Hamburger Medienexperte Hans J. Kleinsteuber
Der Zufall spielt Niedersachsens Innenminister in die Hände: Wie der CDU-Hardliner die Festnahme des mutmaßlichen al-Quaida-Unterstützers in der Nähe von Osnabrück politisch ausschlachtet
Beim „Table of free voices“ geben 112 Experten aus aller Welt Antworten auf 100 Fragen. Sie gehen im Stimmenwirrwarr unter, sollen aber im Internet aufgelistet werden. Doch die Seite ist noch offline
Wahlkampfarena Internet: Mit Kandidatenwatch.de etabliert sich das Frage-Antwort-Spiel zwischen Kandidaten und Bürgern. Nur Antworten auf politische Fragen ins Netz zu stellen, reicht nicht aus, wie eine andere Webseite zeigt
Der Berliner Wahl-O-Mat geht heute online. Das Internetangebot wurde von Jugendlichen unter fachgerechter Anleitung erarbeitet und soll vor allem jungen Wählern helfen, sich im Dschungel der Wahlversprechen zu orientieren.