SAUBERMÄNNER Im Internet verunglimpft eine Seite Menschen, die ohne Obach in Hamburg leben. Es hagelt im Netz Kritik und Empörung. Aber auch der Auftritt einer Gegeninitiative wirkt, als wäre sie fingiert
PROZESS Hamburgs Schulbehörde klagt, weil gegen eine Schule Misshandlungsvorwürfe erhoben wurden. Ehe der Eintrag im Internet gelöscht wird, muss sein Wahrheitsgehalt überprüft werden
„Kandidatenwatch.de“ ist für die Wahlen zur Hamburgischen Bürgerschaft freigeschaltet. Anders als in Bremen gibt es keinen Boykott durch die SPD wegen Teilnahme Rechtsextremer. Auch das niedersächsische Portal ist bereits offen
Die Springer AG übernimmt die Mehrheit an hamburg.de. Damit sei die Chance endgültig verspielt, das Internetportal der Stadt als eine unabhängige Plattform zu etablieren, meint der Hamburger Medienexperte Hans J. Kleinsteuber
Hamburger Galeristin startet eine Benefiz-Auktion für „Hinz & Kunzt“ im Internet. Auch viele Werke Hamburger Künstler kommen unter den virtuellen Hammer