An der Uni Bremen soll ein neuartiges Frühwarnsystem gegen professionelle Hackerangriffe entwickelt werden. Bislang werden drei Viertel solcher Vorfälle noch nicht einmal erkannt, schätzen Experten
Die Polizei hätte die Telefone der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ nicht überwachen dürfen, hat das Landgericht Braunschweig erklärt. Der Beschluss ist auch eine Klatsche für Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann
Eine peinliche Panne bei der Ausschreibung sorgt dafür, dass sich die Einführung der abhörsicheren Digitalfunkgeräte bei der Polizei erneut verzögert. Auch die Kosten dafür dürften deutlich steigen.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg reagiert auf die Proteste: Ein IT-Student darf sein iPhone-Programm für den Berliner Nahverkehr nun wieder mit Streckenplan anbieten.
Bis 2010 schließt die Telekom 65 Call-Center. Im Norden sind besonders Lübeck, Schwerin und Bremen betroffen. 700 Mitarbeiter demonstrierten am Donnerstag gegen die rigide Sparpolitik
Daten von 10.000 Handynutzern wurden bei der Suche nach dem Oldenburger „Holzklotzwerfer“ überprüft. Ob dies rechtlich zulässig war, ist umstritten. Der Anwalt des Angeklagten will klagen
Neue Technologien, die das Leben einfacher und sicherer machen sollen, bringen auch neue Formen der Kriminalität mit sich. Verbraucher wollen davon aber häufig nichts wissen.
In 35 Städten wird am Dienstag gegen die vom Bundestag geplante Überwachung der Telekommunikation protestiert. Allein in Berlin werden rund 3.000 Teilnehmer erwartet.
Bisher konnten es nur Russland und die USA. Jetzt kann auch die Bundesrepublik nachts und im Dunkeln vom Weltall aus die Erde überwachen – dank Radarsatelliten aus Bremen. Gestern startete die dritte Stufe des Systems
Erstmals soll in Hamburg ein deutscher Landtag mit Digitalem Wahlstift gewählt werden. Doch es gibt neue Bedenken über ein fälschungssicheres Ergebnis. Grüne und Chaos Computer Club befürchten Manipulationen
Seit zwei Wochen legen Telekom-Mitarbeiter die Arbeit nieder, gestern ganz öffentlich vor dem Roten Rathaus. Folge: schlechtere Betreuung. Auch Ver.di ist betroffen: Die Gewerkschaft ist Telekom-Kunde