ÄRGER Gegen Europas größte Uniklinik ermittelt die Staatsanwaltschaft, ein Warnstreik droht, und der Umbau des riesigen Bettenhochhauses steht an – und das alles bei sinkenden Einnahmen
Radio Bremen darf nicht mehr über den Verdacht gegen den SPD-Politiker Jürgen Pohlmann berichten: Amtsgericht Tiergarten verhängt einstweilige Verfügung.
Zwischen DVD-Playern und Spülmaschinen braten Fernsehköche auf der Funkmesse im Dienste der Industrie. Das Kochen auf Messen ist beliebte Marketingstrategie.
Viele Schulanfänger verbringen drei Stunden und mehr vor der Glotze. Vor allem sozial Schwache sind betroffen. Grund ist vor allem ein Mangel an Alternativen
Selbst seine Demütigungen können der Beliebtheit des Regierenden Bürgermeisters nichts anhaben. Beim TV-Duell darf er hemmungslos pöbeln. Das „Wowi“-Image überstrahlt Wowereits rabiaten Stil
Die Radiofrequenz 100,6 hat eine bewegte Geschichte. Gerade wurde sie neu vergeben. Die Lizenz zum Senden bekam ein Experiment. Zur Zielgruppe gehören Technologie- und Unterhaltungsfreaks
Die konservative Voice of America wird bald verstummen. Dafür hat das liberale National Public Radio eine eigene Frequenz bekommen. Wenn alles glatt läuft, soll das neue Programm ab April über den Äther in die Berliner Luft gehen
Fast 30 Sender bedudeln Berlin. Fast 30 Sender versprechen mehr Abwechslung, mehr Beats oder mehr Cash. Die taz nahm sie beim Wort und drehte eine Runde durch die Berliner Radioskala
Ein Jahr RBB-Fernsehen: „Das Kleinkind lernt laufen“, sagt Intendantin Reim. Doch das Programm bleibt weiter umstritten – und auch die Finanz- und Personalprobleme sind bislang nicht gelöst
Drei von zwölf Formaten, mit denen das RBB-Fernsehen startete, werden oder sind schon wieder abgesetzt. Wenige Sendungen haben sich etabliert, etwa der Polit-Talk „Klipp und klar“. RBB nicht mehr quotenschwächste ARD-Anstalt
Auf der Frequenz 104,1 darf Telekom-Tochter T-Systems für ihr digitales Radioprogramm werben. Das tat sie bisher allnächtlich mit den Club-DJs von TwenFM und MotorFM. Doch deren Musik ist dem Betreiber nun zu dreckig