Die Generationskonflikte gehen, Guido Knopp kommt: Es gibt derzeit, sagt Hannes Heer im taz-Gespräch, ein großes, unbegriffenes Fasziniertsein von der Nazizeit. Der Historiker über die Deutschen als Täter und als Opfer und darüber, dass nur gespaltene Erinnerungen wirklich erwachsen sind
Die Generationskonflikte gehen, Guido Knopp kommt: Es gibt derzeit, sagt Hannes Heer im taz-Gespräch, ein großes, unbegriffenes Fasziniertsein von der Nazizeit. Der Historiker über die Deutschen als Täter und als Opfer und darüber, dass nur gespaltene Erinnerungen wirklich erwachsen sind
Die Generationskonflikte gehen, Guido Knopp kommt: Es gibt derzeit, sagt Hannes Heer im taz-Gespräch, ein großes, unbegriffenes Fasziniertsein von der Nazizeit. Der Historiker über die Deutschen als Täter und als Opfer und darüber, dass nur gespaltene Erinnerungen wirklich erwachsen sind
Die Generationskonflikte gehen, Guido Knopp kommt: Es gibt derzeit, sagt Hannes Heer im taz-Gespräch, ein großes, unbegriffenes Fasziniertsein von der Nazizeit. Der Historiker über die Deutschen als Täter und als Opfer und darüber, dass nur gespaltene Erinnerungen wirklich erwachsen sind