Die Wahlbeteiligung lag im migrantisch geprägten Stadtteil Kiel-Gaarden bei den letzten Bundestagswahlen in einigen Straßenzügen bei unter einem Drittel. Denn im Wahlkampf kümmert sich kaum jemand um Menschen mit Migrationsgeschichte. Über den Versuch, es anders zu machen
Flüchtlinge, die per „gefährlicher Einreise“ illegal kommen, können keine Staatsbürger mehr werden. Das steht jetzt in der Richtlinie zur Einbürgerung.
Die Parteipräferenz von migrantischen Wähler:innen ist unterschiedlich. Auch wenn es widersprüchlich scheint, wählen einige von ihnen die AfD. Ein AfD-Wähler erklärt warum.