Das Wohnhaus für Frauen in Altona wird 70 Jahren alt. Es hat sich bewährt als Schutzraum in Krisensituationen, als Entlastung und für konkrete Lebenshilfe ■ Von Ulrike Bals
■ Die BVV hat drei namenlose S-Bahnbögen nach Künstlerinnen aus dem Bezirk benannt. Unter ihnen ist die „Nesthäkchen“-Autorin Else Ury. Immer noch tragen nur 216 Straßen Frauennamen
■ Wenn Frauen die Machtpositionen in der Politik besetzen: Nach Österreich und Bayern konstituiert sich am Wochenende in der Hauptstadt zum ersten Mal ein Frauenparlament
Seit 1994 bereits soll in Berlin eine Europäische Frauenakademie der Künste gegründet werden. Nun gibt es zwar ein geeignetes Grundstück in Oberschöneweide. Das Problem ist nur: Der Boden ist verseucht ■ Von Sabine Kalinowski
■ Die SPD schlägt die langjährige Ausländerbeauftrage Barbara John (CDU) als Ehrenbürgerin vor. Doch der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) reagiert reserviert