Bis 2020 will die Bundesregierung 40 Windparks im Meer bauen lassen. Das soll reichlich neue Jobs schaffen. Geht es jetzt mit der Offshore-Windkraft richtig los?
ATOMMÜLL Alles wie gehabt: Einmal mehr konnte der Asse-Untersuchungsausschuss kein Licht in die Sache bringen. Die taz hat es geahnt und suchte selbst nach Akten
Das Pannen-Endlager Asse II hat sich ein neuer Zwischenfall ereignet. Experten machen sich Sorgen um die Standfestigkeit des früheren Bergwerks, und in der Politik tun sich neue Fronten auf
Ist der Salzstock in Gorleben ein sicheres Atommüll-Endlager? Während die Politik streitet, lohnt ein Blick in die Geschichte: Wie Ex-Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) einst Gorleben auswählte
Gewerkschaften und Atombewegung haben mehr gemeinsam als man denkt. Das behauptet Hartmut Meine, Hauptredner bei der morgigen Castor-Demonstration in Gorleben und IG Metall-Bezirkschef in Niedersachsen
Der Zuständigkeitswechsel beim pannenbehafteten Atommüll-Endlager Asse II verzögert sich weiter: Noch immer bestimmt darüber das Bundesforschungs-, nicht das Umweltministerium. Greenpeace wittert einen „Skandal“
Bislang sollte das Pannen-Bergwerk Asse II geflutet werden. Kritiker haben dagegen stets die Rückholung aller 126.000 Atommüllfässer gefordert. Nun gibt ihnen ein Gutachten offenbar die Zeit dazu
Der neue Betreiber des Pannen-Atomendlagers Asse II kündigt bei einer Podiumsdiskussion mehr „Transparenz und Offenheit“ an. Das Bundesamt für Strahlenschutz will künftig durch eine Informationsstelle vor Ort unterrichten
Der Bundesumweltminister erneuert seine Kritik an der Verklappung von Laugen aus dem Pannen-Endlager Asse in drei niedersächsischen Bergwerken. TÜV: Kein hochradioaktiver Müll in der Asse
Schacht Konrad sei sicher und „knochentrocken“, versichert der Chef des Bundesamtes für Strahlenschutz bei einer Grubenfahrt. Mit dem Krisenstollen Asse II sei das künftige Atommüll-Endlager „nicht zu vergleichen“