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taz zahl ich

Kostet ein Abschied 10.000 Euro?

Abschiedsfeiern von Staatsbediensteten sind schon allein zur Kundenpflege nötig, meint der Finanzsenator. Wie teuer können sie angesichts der Haushaltsnotlage sein?
Von ky

23.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Senat brütete faules Space Park-Ei

Mit einem 16 Seiten starken detaillierten Papier bestätigt der Bremer Senat die Vorwürfe der Grünen: Ohne Grund und ohne Absicherung haben Bremens Wirtschaftsförderer dem Scharlatan aus Wiesbaden 26 Millionen Mark zugesteckt – gern zinsfrei
Von Klaus Wolschner

22.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Familienpolitik auf dem Flickenteppich

Christdemokratischer Senat entdeckt seine Vorliebe für Familienpolitik neu und nimmt mehrere Kürzungen zurück. Ein buntes Patchwork an Projekten soll Schmerzen lindern, ohne zusätzliches Geld zu kosten. SPD und GAL können nichts Neues entdecken
Von Sven-Michael Veit

22.6.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Sanierung nur mit Sondersteuer?

Der Finanzplanungsrat in Berlin wird den abschließenden Bremer Sanierungsbericht nächste Woche zur Kenntnis nehmen und nichts beschließen. Warum auch? Sanierungshilfen könnten in Zukunft mit „Zuschlägen“ zur Steuer verbunden werden
Von kawe

21.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Word Trade Center soll ein wenig abspecken

Sechs Millionen Euro soll der Vermögensausschuss der Bremischen Bürgerschaft bewilligen. Damit sollen die Firmen im „World Trade Center“ zehn weitere Jahre subventioniert werden – aber nur drei der fünf Büro-Stockwerke
Von kawe

20.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Luftbuchung nach Vorgabe

SPD und Grüne kritisieren Haushaltsplan von CDU-Bausenator Jens Eckhoff. Der plant mit Geld aus Rhodo-Park und Kleingärten und will „nicht schon frühzeitig kapitulieren“
Von sim

17.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Bremen kann nicht pleite gehen

16.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Polizisten poltern gegen Politiker

Die Bremer Polizeibeamten wehren sich gegen die Verlängerung ihrer Lebensarbeitszeit. Doch die angespannte Haushaltslage zwingt den CDU-Innensenator dazu, den Polizisten darüber hinaus noch das Weihnachtsgeld zu kürzen
Von Kay Müller

15.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Space-Sumpf? Der Senat schweigt

Seit 13 Tagen brütet der Senat über einer Erklärung zum Space Park – schwer widerlegbar scheinen die Vorwürfe. Den Grünen bekommen keine Akteneinsicht mehr
Von kawe

15.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Böhrnsen kommt im Stadtteil gut an

In Osterholz bekennt sich SPD-Mann Böhrnsen zur Dezentralisierung. Kollege Perschau (CDU) bleibt zurückhaltender
Von grä

9.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Die Bank soll Berlin retten

Der Senat will das aktuelle Haushaltsloch mit der Streichung von Rücklagen für die Bankgesellschaft stopfen – gegen den Willen des Finanzsenators. Erhöhung von Gebühren und Steuern nicht geplant
Von MATTHIAS LOHRE

8.6.2005

Berlin Aktuell,  S. 21

Gerangel um den Doppelhaushalt

Bis Mitte Juni soll der Landeshaushalt für die Jahre 2006/2007 stehen. Um geringere Einnahmen zu kompensieren, fordert Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) sogar Steuererhöhungen. Und beißt damit bei seinen Kollegen auf Granit
Von ROT

7.6.2005

Berlin Aktuell,  S. 21

„So hat Bremen keine Chance“

Um die Sparziele des Koalitionsausschusses bei der Investitionsplanung umzusetzen, müsste der Senat noch mehr als 300 Millionen streichen
Von kawe

3.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Milliarden für die Anleger

Senat will Anlegern der Bankgesellschaft ihre Fondsanteile wieder abkaufen. Das könnte die Risiken von Land und Bank mindern, aber rund 2 Milliarden Euro kosten. Den Grünen geht das zu weit
Von RICHARD ROTHER

2.6.2005

Berlin Aktuell,  S. 21

Dresdner Bank klagt über Bremen

Space-Park-Köllmann hat mit Bremer Hilfe die Dresdener Bank reingelegt und ihr eine 26 Millionen-Bürgschaft untergejubelt
Von Klaus Wolschner

2.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Skandal Space Park

Bremer Beihilfe zum Betrug

Von Klaus Wolschner

2.6.2005

Bremen Aktuell,  S. 21

Wahlkampf

Reinen Wein in Augen streuen

Von SMV

31.5.2005

Hamburg Aktuell,  S. 21

Berlin verschwendet 47 Millionen Euro

Der Rechnungshof kritisiert die Verschwendung öffentlicher Gelder und fordert einen strikten Sparkurs. Die Prüfer bemängeln teure Frühpensionierungen von Beamten und zu hohe Managergehälter bei den Landesbetrieben
Von ROT

27.5.2005

Berlin Aktuell,  S. 21

Lichtenberg wird Volksrepublik

In Lichtenberg dürfen die BürgerInnen künftig über Teile des Haushalts mitbestimmen. Auch andere Bezirke finden diese Idee gut. Knake-Werner: „Bürgerhaushalt ist ein Stück direkter Demokratie“
Von PHILIPP DUDEK

27.5.2005

Berlin Aktuell,  S. 21

bürgerhaushalt

Die Macht der Ebene

Von UWE RADA

27.5.2005

Berlin Aktuell,  S. 21