■ Bremen hat bei der Meldung von FFH-Naturschutzgebieten nicht alle Karten auf den Tisch gelegt, vermuten Beamte der Europäischen Union. Aber der Senat will hart bleiben und das Hollerland nicht ausweisen
■ Zwar will der Senat das Öko-Audit in Bremer Unternehmen verstärken, aber noch machen nicht viele mit / Als erste Klinik macht die St.-Jürgen-Straße jetzt Dampf im Umweltschutz
■ Der Agenda 21 Prozess stockt / Bürgerschaftspräsident Weber ist immer noch nicht Schirmherr / Zugeständnisse gegenüber der Handelskammer, damit sie im Boot bleibt
■ Hollerland wird nicht bebaut, aber auch nicht als FFH-Gebiet angemeldet / Teure Koalitionskompromisse: Die SPD bekam ihr Rhodarium und die CDU ihre Rennbahn-Erneuerung
■ Rückendeckung für den Schlammpeizger: Das Hollerland soll nicht bebaut werden, sagt der Autor des letzten Gutachtens in einer Deutlichkeit, die in dem Gutachten bisher noch fehlte
■ EU-Kommission weist Deutschland wegen eigenmächtigen Umgangs mit Naturschutz in die Schranken / CDU-Vorstellungen erscheinen vor dem Hintergrund der Brüsseler Klage lachhaft